Rokkô Toura

Die Handlung ist 1942 in einem japanischen Gefangenenlager auf Java angesiedelt, in dem vor allem britische Soldaten untergebracht sind. Die Japaner blicken mit Verachtung auf die alliierten Soldaten herab, welche die Gefangenschaft ertragen, anstatt Selbstmord zu begehen, wie es die Japaner in ihrer Auffassung von Ehre für richtig halten. Das Lager wird von Hauptmann Yonoi geleitet, der eine strenge Disziplin walten lässt. Leutnant Lawrence, mit Sprache und Denken der Japaner vertraut, versucht zwischen den Kulturen zu vermitteln und verbringt viel Zeit mit dem Aufseher Hara, manchmal auch mit Yonoi. Als dieser nach Batavia beordert wird, um an der Verhandlung gegen den Briten Celliers mitzuwirken, entwickelt er eine starke Faszination für den stoischen, selbstbewussten Angeklagten. Celliers ist mit dem Fallschirm abgesprungen, hat mit wenigen Kameraden einen japanischen Konvoi angegriffen und wird beschuldigt, einheimische Guerilla-Kämpfer anzuführen.

Kuroneko

— 藪の中の黒猫

Eine Mutter lebt mit ihrer Tochter in einer Hütte am Rande eines Bambuswaldes, als beide eines Tages von einer Horde umherziehender Samurai vergewaltigt und getötet werden. Fortan spuken sie als Geister durch den Wald und nehmen Rache an zufällig vorbeikommenden Samurai-Kriegern, indem sie diese zuerst in ihren Tempel locken, sie dann verführen, nur um ihnen abschließend die Kehle durchzubeißen. Der heimgekehrte Kriegsheld Gintoki bekommt von seinem Meister Raiko den Auftrag, dem Spuk ein Ende zu bereiten, und macht sich voller Tatendrang auf den Weg zum Bambuswald. Als sich ihm jedoch die wahre Identität der Geister offenbart, gerät er in unüberwindbare Gewissenskonflikte…

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