Ronan Raftery

Als General Moïse Tschombé durch einen Staatsstreich an die Macht im Kongo kommt, beginnt er, internationale Söldnertruppen um sich zu scharen, die wiederum von Bergbauunternehmen angeheuert wurden. Um die lokale Zivilbevölkerung vor ihnen zu schützen, erlaubt die UN einen offensiven Einsatz auf afrikanischem Boden. Im September 1961 werden schließlich 150 irische UN-Blauhelme unter der Führung von Kommandant Patrick Quinlan (Jamie Dornan) nach Jadotville entsendet. Für Irland ist es die erste UN-Friedensmission in der Geschichte. Doch schon bald werden die Blauhelme von circa 3.000 bis 5.000 militanten Anhängern Tschombés angegriffen. Durch die zahlenmäßige Unterlegenheit scheint die Situation für die Iren ausweglos. Doch Quinlan führt seine Männer entschlossen an und gemeinsam leisten sie erbitterten Widerstand

Hauptfigur Myfanwy Thomas findet sich ohne Gedächtnis auf der Millennium Bridge in London wieder. Sie ist nicht nur umgeben von lauter Toten mit blutbespritzten Latexhandschuhen, sondern hat auch sämtliche Erinnerungen an die Geschehnisse verloren. Zudem hat sie mit ihren eigenen übersinnlichen Fähigkeiten zu kämpfen und muss ihren Platz im englischen Geheimdienst Checquy wieder einnehmen. Denn irgendwo lauern diejenigen, die ihr ihre Erinnerungen genommen haben und jetzt beenden wollen, was sie angefangen haben. Lady Farrier ist ihre Mentorin und Leiterin des Checquy. Rechte Hand an ihrer Seite ist Grantchester, der an ihrem Thron als Chefin sägt. Und dann ist da noch die amerikanische Agentin Reed, die sich in die Untersuchung des Todes von ihrem Ex-Geliebten einmischt.

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