Roy Stewart

Gustav Weil ist der Anführer einer bigotten Bruderschaft in dem kleinen Ort Karnstein im 17. Jahrhundert - und diese Bruderschaft führt einen fanatischen Krieg gegen eine Gruppe von Satanisten. Weil immer wieder junge Männer mit Bisswunden am Hals gefunden werden, lässt Weil hübsche junge Frauen als Hexen verbrennen. Als Weil und seine Frau Katy ihre verwaisten Nichten Maria und Frieda bei sich aufnehmen, ahnen sie nicht, dass sie den Vampirspuk in ihr Haus einladen.

In der Stadt Jadur leiden die Menschen unter dem grausamen Kalifen Alquazar. Auch der junge Prinz Hassan gerät in die Fänge des brutalen Machthabers. Er kann sein Leben nur retten, wenn er dem Kalifen die Zauberrose verschafft. Mit dem hinterlistigen Leibwächter Khasim und dem Jungen Majed macht sich Hassan auf die Suche nach der Rose. Niemand ahnt, dass Majed einen Wunderdiamanten besitzt, mit dem er bei Lebensgefahr eine Fee zu Hilfe rufen kann.

Jean-Luc Godard kombiniert Dokumentarbilder über die Probenarbeit der Rolling Stones zu ihrem Song „Sympathy for the Devil“ mit Interviews, Statements und allegorischen Szenen aus dem Umfeld der Black-Power-Bewegung: Der französische „Nouvelle Vague“-Regisseur auf der Suche nach neuen, subversiven Ausdrucksformen als Äquivalent zur revolutionären Aufbruchsstimmung des „Pariser Mai“ 1968. „Eins plus Eins“ ist Godards Abschied vom bürgerlichen Kino, zu dem er endgültig erst 1980 mit „Rette sich, wer kann (das Leben)“ zurückkehren wird.

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