Rufus Thomas

Memphis, 1956. Der heißblütige Rock-’n’-Roller Jerry Lee Lewis steht mit seinen Songs am Anfang einer großen Karriere. Mit dem ehemaligen Promoter von Elvis Presley gelingen ihm eine Reihe Hits. Der Musiker lebt trotz wachsenden Erfolges weiter bei der Familie seines Cousins J.W. Er verliebt sich in dessen erst dreizehnjährige Tochter Myra, und zum Entsetzen aller heiratet das ungleiche Paar heimlich. Einen internationalen Skandal gibt es jedoch erst, als die britische Presse die Ehe während einer Englandtournee des Musikers aufdeckt. Nach Jerry Lees Rückkehr in die Staaten wirkt sich das ramponierte Image auch dort negativ auf den Plattenverkauf aus. Myra hält zu ihm, und der „Killer“ bleibt seiner Musik treu.

„Fern von Yokohama“: Zwei junge Japaner reisen nach Memphis, um auf den Spuren ihrer Rock-’n’-Roll-Idolen Elvis Presley und Carl Perkins zu wandeln. „Ein Geist“: Eine leicht naive Italienerin lässt sich so sehr von Geschichten über den Geist von Elvis Presley fesseln, dass sie von diesem Geist in einem Hotel in Memphis träumt. „Verloren im Weltraum“: Ein betrunkener Elvis-Imitator erschießt aus Frust einen Schnapshändler und versteckt sich zusammen mit zwei Freunden in einem Hotel …

Der Film verbindet kraftvolle Auftritte von Größen wie Isaac Hayes, Rufus und Carla Thomas sowie den Staple Sisters mit Straßeninterviews von BewohnerInnen des Los Angeles der 70er Jahre und euphorischen Monologen des jungen Komikers Richard Pryor.

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