Sean Paul Braud

Die Pute von Panem – The Starving Games spielt in einer düsteren, postapokalyptischen Zukunft: Die junge Kantmiss Evershot meldet sich freiwillig für die 75. Starving Games. Die Kandidatin aus District 12 lässt ihren Freund Dale zurück und verbündet sich mit dem Bäckerssohn Peter Malarkey, um die Spiele gemeinsam überstehen zu können. Als verlockende Preise winken für den Gewinner der Spiele unter anderem ein alter Schinken und ein Sandwich. Doch einige weitere Kandidaten sind ebenfalls an dem Sieg interessiert.

Cuba Gooding Jr. spielt die Hauptrolle als Lewis Hicks, einen auf brutale Morde spezialisierten Journalisten. Nachdem er die verstümmelte Leiche seiner neuen Freundin sowie das grausame Tagebuch eines Serienkillers entdeckt, in dem dessen nächste Opfer aufgelistet sind, muss er in einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen, die bestialischen Morde zu verhindern, bevor es zu spät ist.

Der afroamerikanische Fotograf Chris und seine weiße Freundin Rose sind seit mittlerweile fünf Monaten ein Paar. Als Rose ihm ihre Eltern vorstellen möchte, stimmt Chris wohl oder übel zu, auch wenn ihn die Sorge umtreibt, wie Roses Eltern auf den schwarzen Freund ihrer Tochter reagieren werden. Doch zunächst erweisen sich Chris’ Bedenken scheinbar als völlig unnötig: Dean und Missy bereiten den beiden einen herzlichen Empfang und scheinen sich an der Hautfarbe des Partners ihrer Tochter überhaupt nicht zu stören. Doch dann entdeckt Chris, dass die schwarzen Hausangestellten der Familie nicht nur die einzigen Schwarzen in der ganzen Umgebung sind, sondern auch seltsam abwesend und untertänig wirken. Irgendetwas scheint hier nicht mit rechten Dingen zuzugehen…

Solomon Northup ist ein freier Afro-Amerikaner, der in New York als freier Tischler arbeitet. Seine wahre Leidenschaft ist allerdings die Musik, und als zwei vorgebliche Zirkus-Betreiber ihn in Washington DC als Musiker engagieren wollen, wirft er seine Bedenken über Bord. Wenig später findet sich Salomon seiner Identität beraubt in Louisiana wieder, wo er als Sklave arbeiten muss. Sollte er je seinen wahren Namen und seinen Status als freier Mann erwähnen, so sagten sie ihm, werde er sterben. In den folgenden 12 Jahren wechselt er mehrmals den Besitzer, und damit auch oft die Beschäftigung und die Art, wie er behandelt wird. Hoffnung blüht erst auf, als er auf der Plantage von Edwin Epps den weißen Tischler Samuel Bass kennenlernt. Ihm vertraut er eine Nachricht an seine Familie an, welche in New York einen befreundeten Anwalt engagiert, um Solomon nach zwölf Jahren als Sklave endlich zu befreien und nach Hause zu bringen.

Ein Satellitendesigner wird zu Hilfe gerufen als der wichtigste Wetter-Satellit eine Fehlfunktion hat und die Erde von einem gigantischen Sturm vernichtet zu werden droht. Für den wichtigsten Auftrag seines Lebens muss sich der Fachmann mit seinem Bruder versöhnen, denn nur gemeinsam können sie die Katastrophe abwenden. Gleichzeitig versucht eine Untergrund-Organisation einen Anschlag auf das Leben des US-amerikanischen Präsidenten zu verüben, der sich auf seinen Staatssekretär und auf die Secret-Service-Agentin, die zugleich die Freundin des Satelliten-Techniker-Bruder ist, verlassen können muss.

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