Serge Frydman

Au bonheur des ogres

— Au bonheur des ogres

Irgendwie kommt einem die Malaussène-Sippe komisch, ja geradezu suspekt vor, einige mögen sie sogar als unnormal beschreiben. Aber wer genauer hinschaut, sieht, dass in dieser fröhlich-chaotischen Familie, in der die Mutter immer auf verliebter Suche danach strebt, die Vaterschaften ihrer vielen Kinder zu verteilen, das Glück regiert. Für Benjamin Malaussène, den ältesten Sohn, der für die Horde verantwortlich ist und als professioneller Sündenbock in einem Pariser Kaufhaus arbeitet, wird das Leben nie langweilig. Aber als seltsame Dinge überall da passieren, wohin er geht, was Verdacht bei der Polizei und unter seinen Kollegen erregt, wird es sehr bald für ihn äußerst wichtig herauszufinden, warum, wie und vor allem wer hinter ihm her ist. Benjamin stellt an der Seite einer unerschrockenen Journalistin, die als Tante Julia bekannt ist, seine eigene Untersuchung an, um Antworten zu finden.

Alice ist clever, bezaubernde 20 Jahre alt und liebt schnelle Wagen, und sie ist gerade aus dem Gefängnis entlassen worden, denn selber leisten kann sie sich die Luxuskarossen für ihre rasanten Spritztouren natürlich nicht. Jetzt - zwei Wochen, nachdem ihre Mutter gestorben ist - macht Alice sich auf die Suche nach ihrem Vater, den sie nie kennen gelernt hat. Allerdings stehen gleich zwei potenzielle Erzeuger zur Auswahl, denn Alices Mutter war vor 20 Jahren leidenschaftlich in zwei Männer verliebt.

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