Sergey Martynyuk

Nikolaus Geyrhalter folgt dem Müll quer über den Planeten und zeigt dabei den endlosen Kampf der Menschen, dieser Unmengen Abfall Herr zu werden.

Durch eine überraschende Nachricht während einer Sitzung wird eine Therapiestunde komplett auf den Kopf gestellt. Die Verfilmung von Daniel Glattauers Erfolgsstück.

Nach zehn Jahren Gefängnis kehrt Etan in sein Wiener Viertel zurück, das von Gangs, Drogen und dreckigen Kämpfen geprägt ist. Die zehn Jahre haben ihn gezeichnet und gebrochen - er will in Zukunft jeglichen Ärger vermeiden. Ertan nimmt eine Arbeit in einem Jugendzentrum an. Dort ist Mikail auf dem besten Wege, Ertans ehemalige Fehler zu wiederholen. Mit Drogendeals will er sich eine Zukunft als berühmter Rapper finanzieren. Das Demoalbum für sein Idol Azad möchte er im Jugendzentrum aufnehmen. Ertan hört bei den Proben zu und es entwickelt sich langsam eine Beziehung zwischen dem älteren und dem jungen Mann. Ertans Freunde verstehen nicht, wo der gefährliche und unberechenbare Ertan von früher geblieben ist, den er hat nur noch eines im Sinn. Mikail auf den rechten Weg zu bringen und sein Fehler von damals wiedergutmachen.

Im historischen Zeitfenster - nach Ausrufung einer „restriktiven Massenquarantäne“ – im März 2020 setzt Nikolaus Geyrhalters Doku über die Covid-19-Pandemie an. Entleerte Räume, Rettungsversuche, Erklärungsmuster, Lernprozesse – und vor allem Menschen, die unermüdlich daran arbeiten, die Grundversorgung aller sicherzustellen. "Stillstand“ dokumentiert über zwei Jahre hinweg am Beispiel der Millionenstadt Wien die Krise: Mit Covid-19 trifft im Frühjahr 2020 eine globale Pandemie in nie dagewesener Wucht die Menschheit mit all ihren vermeintlichen Sicherheiten und scheinbar perfekten Routinen.

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