Mit dem »Tonfilm-Singspiel« schuberts frühlingstraum wendet sich Oswald 1931 einmal mehr dem Wiener Operettenmilieu zu und greift dabei auf einen Stoff zurück, den er erstmals 1918 in seiner Filmversion von Das Dreimäderlhaus verarbeitet hatte.
Mit seinem ersten Tonfilm wollte Richard Oswald »auf Nummer sicher gehen« und setzte dazu auf die Zugkraft eines ganzen Ensembles bekannter Film- und Bühnenkomiker.