Song Joong-ki

1945: Während der Besetzung Koreas werden 400 Koreaner von den Japanern zur Zwangsarbeit auf die Insel Hashima gebracht. Da diese von Weitem wie ein Kriegsschiff aussieht, wird sie nur „Battleship Island“ genannt. Unter unmenschlichen Bedingungen riskieren die Gefangenen in den Schächten einer Kohlemine täglich ihr Leben. Unter ihnen befinden sich auch Lee Kang-ok, der junge Vater einer kleinen Tochter, der Unruhestifter Choi Chil-sung und Park Moo-young, ein Mitglied des koreanischen Widerstands. Zusammen mit den anderen Insassen planen sie einen Aufstand - und ihre Flucht von der Hölleninsel.

Das Reich Goryeo wird im 14. Jahrhundert von Yuan, dem chinesischen Reich regiert. Immer wieder kommt es zu Attentaten auf den König Goryeos, da Yuan auch den Thron Goryeos besteigen will. Doch die Leibgarde des Königs kann all diese versuche vereiteln. Nun wird der König Goryeos mit der Prinzessin Yuans vermählt, somit hat das Yuan die Macht den König abzusetzen, sollte er keinen Thronfolger Zeugen. Am Hof ist es ein offenes Geheimnis, dass der König und sein treuster Diener eine Liebesbeziehung unterhalten, weswegen er bisher auch keinen Nachwuchs gezeugt hat. Doch der König schmiedet nun einen gefährlichen Plan.

Im Jahr 2092 gibt es eine Reihe von Raumschiffen, deren Besatzungen sich ihren Lebensunterhalt verdienen, indem sie die Trümmer anderer Raumschiffe und sonstigen Weltraumschrott einsammeln. An Bord des Raumschiffs Victory hat der geniale Kapitän Tae-ho (Song Joong-Ki) das Sagen. Seine Crew besteht aus der mysteriösen Ex-Piratin Jang (Kim Tae-ri), einem Schiffsingenieur (Jin Sun-Kyu) und einem umprogrammierten Militärroboter namens Bubs (Hae-Jin Yoo). Beim Einsammeln einer weiteren gecrashten Raumschiffs stößt die Besatzung der Victory auf ein siebenjähriges Mädchen, bei dem es sich um ein menschenartigen Roboter handelt, hinter dem offensichtlich auch die UTS Space Guards suchen. Also entschließen Tea-ho und seine Leute, ein Lösegeld für das Mädchen zu verlangen…

Kiwan Loh hat von Nordkorea in den Westen „rübergemacht“ und es nach einer langen Odyssee bis nach Brüssel geschafft, mit dem unbedingten Willen zu überleben. Als Überläufer droht ihm in der alten Heimat die Todesstrafe, doch das muss er während seines Flüchtlings-Anerkennungsverfahrens, während dem er keiner geregelten Arbeit nachgehen darf, erst einmal beweisen. Obdachlos treibt er durch die Straßen der belgischen Metropole und schläft schließlich verletzt in einem Waschsalon ein. Dort wird er von einer jungen Frau, Mari, entdeckt – anstatt ihm zu helfen, stiehlt sie ihm sein letztes Geld. Es gelingt Kiwan Loh jedoch, sie aufzuspüren und zur Rede zu stellen. Auch Mari ist Nord-Koreanerin – sie hat zwar die belgische Staatsbürgerschaft erlangt, leidet aber an Depressionen und ist des Lebens müde. Gegen jede Wahrscheinlichkeit verlieben die beiden sich ineinander, doch die Beziehung ist höchst problematisch.

Ein koreanischstämmiger Anwalt der italienischen Mafia erteilt einem skrupellosen Konzern eine Lektion – und zwar nicht nur in Sachen Gerechtigkeit.

Arthdal Chronicles

— 아스달 연대기

Arthdal ist eine antike Stadt in dem mythischen Land Arth. Verschiedene Stämme ringen hier um die Macht. Eunseom kämpft für die Sicherheit seines Volkes; Tagon ist ein gefährliches Stammesmitglied, und Tanya muss lernen, eine Anführerin zu sein.

Hauptmann Yoo Si-jin und sein Freund Sergeant Major Seo Dae-young sind Teil einer südkoreanischen Spezialeinheit. Yoo Si-jin verliebt sich in die Ärztin Dr. Kang Mo-yeon. Doch ist die Liebe schwierig, da sie nie weiß, ob er wieder lebendig zurück kommt. Als teil eines Ärzteteam, das im ehemaligen Yugoslawien Hilfe leisten soll, trifft sie dort wieder auf die Spezialeinheit. Auch Terroristen versuchen die unruhige Lage in Yugoslawien für Waffengeschäfte zu nutzen und unsere Helden geraten zwischen die Fronten.

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