Stefan Rosensprung

Der Essayfilm nimmt die Geschichte eines Grundstückes zum Anlass, um nach den ganz realen Leichen im Keller Österreichs zu suchen.

Für die Zwillingsbrüder Lukas und Elias ist es eine tolle Ferienzeit: Sie spielen in Feldern Fange, erkunden die Umgebung des Hauses, welches außerhalb eines Dörfchens liegt, entdecken einen Friedhof, entspannen auf der Luftmatratze auf dem See, was Jungs eben so machen. Dann jedoch kommt die Mutter nach Hause. Ihr Gesicht ist unter einem Verband kaum zu erkennen, die Schmerzen in Folge der Operation machen ihr zu schaffen, weswegen sie neue Regeln im Haus einführt. Dabei ist sie gar nicht mehr so liebevoll zu ihren beiden Kindern, sondern wird ausfallend und verhält sich teils aufbrausend. Für Lukas und Elias ist schnell klar: Das ist nicht ihre Mutter! Die beiden Brüder suchen Mittel und Wege, um aus der Frau herauszubekommen, wo ihre echte Mama ist...

Warum ist noch nie ein Film über Hitlers Geburtsort und Haus gedreht worden? Diese Frage stellt sich der Regisseur Günter Schwaiger am Anfang des Filmes, auf dem Weg zu seinem Bruder, der ganz in der Nähe von Braunau, der stigmatisierten Geburtsstadt des Führers lebt.

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