Stéfi Celma

Tout simplement noir

— Tout simplement noir

JP (Jean-Pascal Zadi), ein 40-jähriger gescheiterter Schauspieler, beschließt, den ersten großen Schwarzen Protestmarsch in Frankreich zu organisieren, doch seine oft burlesken Begegnungen mit einflussreichen Persönlichkeiten der Gemeinde und die interessierte Unterstützung, die er von Fary erhält, lassen ihn zwischen dem Wunsch, im Rampenlicht zu stehen, und echtem militantem Engagement schwanken.

Der kleine Theo wurde kurz nach seiner Geburt ausgesetzt. Nun liegt seine unsichere Zukunft in den Händen des Wohlfahrtssystems und seines vorübergehenden Pflegevaters Jean. Auch für Jean selbst sind Pflegefamilien nichts Neues. Er erhält die Aufgabe, sich um Theo zu kümmern, während die Adoptionsstelle eine passende Familie für ihn sucht. Alice kann keine Kinder bekommen, hat aber nie den Wunsch aufgegeben, Mutter zu sein. Nach vielen Rückschlägen ist sie nun bereit, ein Kind zu adoptieren.

Es soll eine rauschende Dinnerparty werden - eine unvergessliche Nacht für Freunde und Familie! Stolz präsentieren Yossi und Sigal ihre prächtige Villa in einer der nobelsten Ecken von Hollywood, doch kaum hat sich die ewig streitlustige Sippe um den Esstisch versammelt, geraten die Dinge schon spürbar außer Kontrolle. Zuerst zofft man sich nur mit immer spitzer werdenden Worten um Geschäftsangelegenheiten, versaute Selfies und politisch nicht ganz korrekte Verbalausfälle, aber nachdem sich - zugegeben, versehentlich - der erste Schuss aus der Dekoflinte löst und zielsicher im verdutzten Greenhorn des Familienclans landet, gerät der Abend vollends außer Kontrolle. Nach und nach fallen alle Hemmungen, und die hoffnungslos zerstrittenen Gäste müssen nun auf ein Arsenal zunehmend fieser Tricks zurückgreifen, um die exklusive Party noch lebend zu verlassen. Inmitten ausgesucht zweckentfremdeter Mordinstrumente bahnt sich ein Blutbad an.

In Paris sorgt die „Antigang“-Einheit der Polizei auf den Straßen in besonders schwierigen Fällen für wenig Recht, aber viel Ordnung und bewegt sich dabei auf oft illegalem Terrain. Vor einigen Jahren gehörte auch Niels Cartier den vom harten Hund Serge Buren geleiteten Spezialkräften an – bis seine Frau während eines Einsatzes zwischen die Fronten geriet, ums Leben kam und Cartier den Dienst quittierte. Als er erfährt, dass die Bankräuberbande, die sie auf dem Gewissen hat, wieder aktiv ist, sinnt der Ex-Polizist auf Rache. Bei seiner gnadenlosen Jagd auf die Mörder bekommt er unerwartete Unterstützung von seiner schlagkräftigen Teenager-Tochter. Fortsetzung des Actionthrillers von 2015.

Serge Buren und seine Spezialeinheit für Bandenbekämpfung sind mit ihrer Art, erst zuzuschlagen und dann zu fragen, der Schrecken aller Gauner von Paris und auch in ihrer eigenen Behörde nicht unumstritten. Nun ist mit Polizeikommissar Becker ein alter Rivale von Buren zum Chef aufgestiegen und fordert, dass sich die Einheit ab sofort an die Gesetze hält, andernfalls man sie auflösen werde. Doch Buren und seine Leute denken nicht daran, klein beizugeben - zumal soeben eine ultragefährliche Räuberbande die Stadt terrorisiert...

Nach dem Tod von Charras haben Lino und Julia die Nachfolge angetreten und bilden das neue schlagkräftige Team der Drogenfahndung. Fest entschlossen, die Mörder seines Bruders und Mentors zu finden, setzt der geniale Lino seine Jagd fort und lässt nicht zu, dass sich ihm jemand in den Weg stellt. Auch wenn der Kampf gegen die korrupten Polizisten ausweglos erscheint.

Lino (Alban Lenoir) ist ein erstklassiger Automechaniker und setzt seine Talente vor allem dafür ein, krumme Dinger zu drehen. Als eines Tages bei einem seiner Coups etwas schiefgeht, wird Lino verhaftet. Der Chef einer auf Drogen spezialisierten Ermittlungseinheit bietet ihm einen Deal an, der ihn vor dem Gefängnis bewahren würde – und Lino geht drauf ein. Neun Monate später hat sich Lino mehr als nur bewährt. Doch dann wird er fälschlicherweise des Mordes beschuldigt. Er hat keine andere Wahl, als den einzigen Beweis für seine Unschuld zu finden: die Kugel, mit der der Mord begangen wurde und die nun in einem verschwundenen Auto steckt.

Die Schüler des Jules-Ferry-Gymnasiums sind eine Katastrophe: Im Schnitt schaffen nur zwölf Prozent das Abitur. Der Schulbehörde ist die schlechteste Schule des Landes ein Dorn im Auge und will sie schließen. Nur noch eine letzte Chance wird dem Direktor zugestanden: Sollten im kommenden Abiturjahrgang 50 Prozent der Schüler die Prüfungen bestehen, darf der Lehrbetrieb fortgesetzt werden. Doch wie sollen faule Schüler wie beispielsweise der ewig rumalbernde Boul bloß zum Lernen animiert werden? Frei nach der Regel „Minus mal Minus ergibt Plus“ kommt der Schulleitung eine Idee: Wenn man den fiesen Schülern total miese Lehrer vorsetzt, könnte vielleicht etwas Gutes dabei herauskommen. Der absolut verzweifelte Plan wird kurzerhand in die Tat umgesetzt und wie zu erwarten bricht das Chaos nun endgültig aus…

Der turbulente Alltag einer Schauspiel-Agentur mitten in Paris ist das Thema dieser französischen Serie, in der sich Gaststars wie Cécile De France, Juliette Binoche, Isabelle Adjani und Christopher Lambert selbst spielen und in skurrile Geschichten gepackt werden.

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