Stella Maris

Argentinien 1976: Die Militärdiktatur regiert mit blutigem Terror, Tausende verschwinden in den Folterkellern des Regimes, Angst und Schrecken beherrschen das Land. Der Künstler Carlos Rueda versucht sich aus der Politik herauszuhalten, doch als seine Frau von den Schergen der Junta verschleppt wird, muss auch er sich bekennen. Verzweifelt macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit, doch dabei stößt er auf ein rätselhaftes Phänomen: Plötzlich scheint es, als verfüge er über seherische Fähigkeiten – als trete er in seinen Visionen mit den Verschwunden in Kontakt.

Ihr Name: Nina. Ihr Beruf: Dolmetscherin. Ihre Aufgabe: Sie muß lernen, ihren toten Mann zu vergessen. Wer ihr dabei hilft: Der Pole Titus: "Wir fahren nach Paris und machen Liebe eine Woche lang". Der Rattenfänger George: "Schädlingsbekämpfer mit gesundem Respekt vor dem Feind." Der Zauberlehrling Marc: "Von frühester Jugend an regelmäßig zersägt und unter ideologisch anfechtbaren Umständen weggezaubert" Ihr Mann, den sie grenzenlos liebt: "Du bist gestorben und interessierst dich noch für Parteipolitik?" Und seine Freunde, die sie überhaupt nicht liebt: "Willst du mir erzählen, da sitzen ein paar Tote in meinem Zimmer und kucken Videos?"

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