Sunshine Parker

Der Name täuscht: „Perfection“ ist ein mieses Kaff in der Wüste Nevadas – und zudem auf einem Nest urzeitlicher Raketen-Würmer gelegen. Die stinkenden Riesenwürmer bohren sich mit rasender Geschwindigkeit durch die Erde und grapschen mit ihren krallenbesetzten Tentakeln nach allem, was sich bewegt. Abgeschnitten von der Umwelt, versuchen die Bewohner von Perfection zu überleben. Val McKee und sein Freund Earl Basset übernehmen zusammen mit der Seismologin Rhonda LeBeck die Rettung des Dorfes.

Der professionelle Rausschmeißer Dalton soll das heruntergekommene "Double Deuce" auf Vordermann bringen. Schnell merkt er, daß er mit mehr als nur ein paar Trunkenbolden aufzuräumen hat. Sein Gegenspieler ist der skrupellose Wesley, der mit seinen Mannen nicht nur die Bar, sondern auch die gesamte Stadt terrorisiert. Zu allem Überfluß verliebt sich Dalton in Wesleys Exfreundin Doc. Als der Schurke Daltons besten Freund und Mentor beseitigen läßt, sieht er rot. Er tötet Wesleys Killer, und als der Bösewicht auf Dalton anlegt, wird er von den rechtschaffenen Bürgern der Stadt erschossen.

Vereinigte Staaten, zur Zeit der Apachenkriege: der verwegene Tom Horn wird vom Scout Albert Sieber angeheuert. Horn soll ihn dabei unterstützen, den Apachenhäuptling Geronimo zu finden. Gemeinsam nehmen sie an der Cibecue-Creek-Schlacht teil und unterstützen auch mexikanische Soldaten in ihrem Kampf. Schließlich führt die Spur zu Geronimo ...

Die Fischfabriken stehen leer, denn Sardinen gibt es in diesen Gewässern nicht mehr, doch das Leben in der Cannery Row geht weiter. Hier wohnen der von allen geschätzte Meeresbiologe Doc, die aus der Bahn geratene und neu zugezogene Suzy mit ihrem Herz aus Gold, aber auch Mack, Hazel und all die Jungs, die hart daran arbeiten, harter Arbeit aus dem Weg zu gehen. Ein Ort wie geschaffen für die Liebe zwischen Mann und Frau, für die Liebe eines Autors zu seiner Wahlheimat und für die Liebe des Lebens an sich. Regisseur und Autor David S. Ward hat John Steinbecks Roman für die Leinwand aufbereitet und gestaltet "Cannery Row - Straße der Ölsardinen" als atmosphärisches Filmjuwel von John Hustons lyrischem Kommentar als Erzähler über den getragenen Blues bis zu schauspielerischen Spitzenleistungen, traumhaften Küstenschauplätzen und verschmitztem Charme - eine Welt, die auf einer "gut geölten Bahn rotiert".

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