Susanne Beck

Tragödie in einer Wohnwagenstadt

— Tragödie in einer Wohnwagenstadt

Superba ist eine von Wald umgebene Wohnwagensiedlung irgendwo in den USA, zwölf Meilen von der nächsten Stadt entfernt. Die Einwohner sind einfältig, manche primitiv. Als eines Tages die fünfzehnjährige Dotty Fisher verstört nach Hause kommt und erzählt, sie wurde im Wald von einem Mann belästigt, bildet sich ein aus Siedlungsbewohnern bestehender Untersuchungsausschuss. Diesem gehören drei Männer an, die von der Polizei nichts halten und um jeden Preis Richter spielen wollen. Denn Recht muss Recht bleiben. Es beginnt eine Hetzjagd auf den Übeltäter...

Zollobersekretär Hans Peter findet in der Schlafkabine eines Lastwagens ein junges Mädchen ohne Papiere. Da sich diese weigert, Angaben zur Person zu machen, ruft Peter die Polizei. Die Lastwagenfahrer, die angeben das Mädchen nicht zu kennen, sind sehr erleichtert, als sie weiterfahren dürfen, Ladung und Papiere sind in Ordnung. Ihren Schrecken müssen sie erst einmal in Charles Rauschers französischer Kneipe begießen. dort ist mal wieder der übliche Familienkrach im Gang. Charles versucht, seiner Tochter den deutschen Zollsekretär Willi Naht auszureden, wieder mal ohne Erfolg. Am deutschen Zoll hat eine Polizeibeamtin mittlerweile die Identität des Mädchens klären können. Herr Kern kommt, um seine Tochter abzuholen.

Bitte keine Polizei

— Bitte keine Polizei

Peter Martin ist Privatdetektiv, sein Schwager Mathias Wenzel arbeitet bei der Kripo

Mit Ideenreichtum, Lebensfreude und unbezwingbarem Willen erobert sich eine junge Frau die Zukunft. Heike Makatsch als Erfinderin des Teddybären.

Mit Ideenreichtum, Lebensfreude und unbezwingbarem Willen erobert sich eine junge Frau die Zukunft. In der Mitte des 19. Jahrhunderts im schwäbischen Giengen lebend, leidet die kleine, aufgeweckte Margarete an den Folgen einer Kinderlähmung. Sie kann ihre Beine nicht bewegen. Ihr kleiner Bruder Fritz unterstützt sie nach Kräften. Er zieht sie im Karren durch den Ort, während sie dafür kämpft, wie andere Kinder in die Schule gehen zu dürfen. Erwachsen geworden, erhält sie die Nachricht, dass Dr. Werner im fernen Wien sie operieren könnte. Doch die lang ersehnte Operation misslingt. Als Margarete nach vielen Monaten wieder in Giengen eintrifft, hat sie sich damit abgefunden, nicht laufen zu können, und sucht mit ganzer Entschlossenheit nach einer Möglichkeit, etwas aus ihrem Leben zu machen. Zu ihrem Glück kommt Julius Tichy, ein Handlungsreisender, den sie auf ihrer Fahrt nach Wien kennengelernt hat, nach Giengen. Jetzt sieht sie ihre Chance gekommen

Best-Ager oder doch altes Eisen? Fünf "60-Somethings" reisen mit unterschiedlichen Motiven nach Kuba, das ihren Blick aufs Leben vehement verändert. In einem munteren Clash of Cultures trifft deutsche Zielstrebigkeit auf kubanisch-lässige Lebensfreude. Die Visionen der fünf Deutschen auf ihr letztes Lebensdrittel verändern sich durch den lebendigen Charme der Karibikinsel und ihrer munteren Bewohner.

Voller Zuversicht verlassen 937 jüdische Flüchtlinge 1939 den Hamburger Hafen. Nazi-Deutschland hinter sich, die Freiheit vor sich. Ein Visum für Kuba verspricht ein Leben ohne Angst. Doch Havanna verweigert die Einreise. Kapitän Schröder nimmt Kurs auf die USA. Auch Washington verwehrt der "St. Louis", einen sicheren, US-amerikanischen Hafen anzulaufen. Als dann auch Kanada die Aufnahme verweigert, gerät die Fahrt in die Freiheit zur Odyssee auf dem Atlantik.

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