Sven Bohse

Mein Schwiegervater, der Stinkstiefel

— Mein Schwiegervater, der Stinkstiefel

„Das schöne Fleckchen Erde” hatte sich die Thailänderin Lamai anders vorgestellt, als sie bei Joe, ihrem frisch angetrauten Ehemann, im verschneiten Oberbayern ankommt. Statt eines warmen Empfanges, will Schwiegervater Hans sie vom Hof jagen. Es kommt noch schlimmer: Nach einer leidenschaftlichen Liebesnacht hat Joe zwar noch ein Lächeln im Gesicht, ist aber leider tot – Herzinfarkt. Nun muss die junge Witwe, die zur Überraschung aller Alleinerbin des gesamten Anwesens ist, mit dem kauzigen Hans klarkommen, der testamentarisch ein Wohnrecht auf Lebenszeit erhalten hat.

Auf der Flucht vor Gangstern springt Trickbetrügerin Katharina in den Zug und wirft sich in die Arme eines fremden, verdutzten Mitreisenden. Im Eifelstädtchen Monschau bietet Matthias, Erbe einer Fabrik für Daunenbetten, seiner Zugbekanntschaft vorerst Asyl an. Sofort wirft Katharina einen Blick auf den Firmentresor. Aber der ist leer, der kleine Familienbetrieb ist so pleite wie Katharina. Gerissen wie sie ist, hilft sie dem ahnungslosen Matthias, einen überlebenswichtigen – und in bar bezahlten – Auftrag an Land zu ziehen. Schwierig wird es, als Katharinas ungeduldiger Komplize Rocko auftaucht und die plötzlich gar nicht mehr so abgebrühte Ganovin Gefühle für Matthias und seine “Dorftrottel”-Belegschaft entwickelt…

Ostfriesenkiller

— Ostfriesenkiller

Norden ist ein wahrhaft friedlicher Urlaubsort an der Nordseeküste - bis eine Serie von Morden die kleine Stadt erschüttert. Für Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen, die gerade selbst in einer tiefen Lebenskrise steckt, wird dieser Fall zu einer Bewährungsprobe, die ihre bisherige Vorstellung von Gut und Böse vollkommen über den Haufen wirft.

Ein Sommer in Island

— Ein Sommer in Island

Die Stewardess Jette Krogmann reist mit der Asche ihrer geliebten Tante Rosalie nach Island. Es war Rosalies Wunsch, dort ihre letzte Ruhestätte zu finden. Die Tante gehörte zu den 300 jungen Frauen, die 1949 nach Island auswanderten, um dem Hunger zu entgehen und im hohen Norden ihr Glück zu finden. Nun hat sich Jette ein paar Tage frei genommen, um den richtigen Ort für die Asche ihrer Tante zu finden. Jette wohnt bei der freiheitsliebenden Freya deren drei Kinder bereits aus dem Haus sind und mit der sie sich auf Anhieb versteht – auch was den „Blick auf die Männer“ ausmacht. So entdeckt Jette auf ihrer ungewöhnlichen Reise nicht nur die Schönheiten dieser verzauberten Landschaft, sondern sie wird auch mit ungewöhnlichen Menschen, Begebenheiten und einem Land scheinbarer Widersprüche konfrontiert...

Berlin 1959, die Schöllack-Töchter sind erwachsen geworden und immer öfter unzufrieden mit ihrem Leben. Mutter Caterina dagegen geht es gut: zwei Mädels komfortabel unter die Haube gebracht, die dritte steht am vielversprechenden Beginn einer großen Karriere, sie ist deren Managerin und dazu noch in einen Regisseur verliebt. Die Geschichte von „Ku’damm 59“ schließt nahtlos an „Ku’damm 56“ an.

Auf der Flucht vor Gangstern springt Trickbetrügerin Katharina in den Zug und wirft sich in die Arme eines fremden, verdutzten Mitreisenden. Im Eifelstädtchen Monschau bietet Matthias, Erbe einer Fabrik für Daunenbetten, seiner Zugbekanntschaft vorerst Asyl an. Sofort wirft Katharina einen Blick auf den Firmentresor. Aber der ist leer, der kleine Familienbetrieb ist so pleite wie Katharina. Gerissen wie sie ist, hilft sie dem ahnungslosen Matthias, einen überlebenswichtigen – und in bar bezahlten – Auftrag an Land zu ziehen. Schwierig wird es, als Katharinas ungeduldiger Komplize Rocko auftaucht und die plötzlich gar nicht mehr so abgebrühte Ganovin Gefühle für Matthias und seine “Dorftrottel”-Belegschaft entwickelt…

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