Kiyoko (genannt Anzukko: die Aprikosenmaid) ist die Tochter eines so erfolgreichen wie weltgewandten Literaten, der sie eher durch Zufall (seine Pläne sahen anders aus) an einen Buchhändler aus dem Ort vermählt
Hôrôki handelt vom Zusammenhang von Endlichkeit und Ernst und vom Ausharren in einem verzweifelten Leben. Dieser Film entstand nach der Autobiographie der Schriftstellerin Hayashi Fumiko.
Bangiku erzählt von vier müde gewordenen, alternden Geishas, für welche die Fassadenwelt einer männlichen Gesellschaft nur Desillusion, Ausbeutung und Einsamkeit bereitstellt.