Thomas Wilson Brown

Emmett ist unterwegs nach Turley, wo er sich mit seinem Bruder treffen will, um über Silverado weiter nach Kalifornien zu reisen. Während einer Rast wird er von drei Revolverhelden attackiert, doch er ist der bessere Schütze. Auf seiner Weiterreise liest er in der Wüste den bis auf die Unterwäsche ausgeraubten Paden auf und rettet ihn vor dem Verdursten. Beide reiten zusammen weiter nach Turley, wo sie Zeuge werden, wie der Schwarze Mal seiner Hautfarbe wegen aus der Stadt vertrieben wird. Doch in Turley sitzt Jake, Emmetts Bruder, im Gefängnis und wartet auf den Strick, weil er in Notwehr, wie Jake behauptet, einen Mann erschossen hat. Emmett und Paden befreien ihn und fliehen vor dem Sheriff und seinen Männern. Als dieser sie einzuholen droht kommt ihnen aus einem Versteck Mal zu Hilfe. Von nun an reiten die vier Männer gemeinsam – jeder von ihnen ein wahrer Meisterschütze mit zunächst unklarer Herkunft und Geschichte und jeder mit seiner eigenen kleinen Eigenheit.

Ein guter Cop wird aus einem vorbeifahrenden Auto erschossen; das Police Department schreibt den Vorfall als willkürlichen Gewaltakt ab. Ein großer Fehler. Denn dieser junge Cop hat einen in einer Spezialeinheit ausgebildeten, straßenkampferprobten Rächer mit Nerven aus Stahl zum Vater, der nur ein Ziel kennt: Gerechtigkeit. Um den Mörder seines Sohnes zu finden, zieht Simon Ballister in eine üble Gegend, wo er sofort von zwei Gangmitgliedern in Empfang genommen wird - die er postwendend mit blutiger Nase nach Hause schickt. Ballister lässt sich nicht so leicht abschrecken und macht vor nichts halt, um den Mörder seines Sohnes zu finden. Doch die Gangs haben jede Menge Leute, Waffen, Polizeischutz und gefährliche jugendliche Draufgänger auf ihrer Seite - bis Ballister diese vermeintlichen Trümpfe gegen sie einsetzt und zu seinem Vorteil nutzt.

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