Tom Fährmann

Nach Motiven seines Romans "Mittlelerde" lässt Josef Bierbichler in seiner zweiten Regiearbeit einen Vater und einen Sohn die Vergangenheit Revue passieren.

Die Verfilmung des gleichnamigen Millionenbestsellers über eine außergewöhnliche Frau, die im Mittelalter gegen gewaltige Widerstände kämpfte.

Die Päpstin

— Die Päpstin

Ihre Existenz war ein Geheimnis, ihr Name wurde aus den Geschichtsbüchern gestrichen. Dennoch wurde das Leben der Johanna, die als Papst Johannes Anglicus im 9. Jahrhundert die katholische Kirche lenkte, zur Legende. Im Jahr 814 n. Chr. wird Johanna geboren. Bereits in jungen Jahren lehnt sie sich auf gegen den ihr vorbestimmten und eingeschränkten Weg als Frau. Sie ist davon überzeugt, dass Gott für sie eine andere Bestimmung vorgesehen hat. Schließlich verliebt sie sich in den Edelmann Gerold. Während er in den Krieg zieht, besinnt sie sich auf ihre innere Stimme und tritt unter dem Namen Johannes, als Mann verkleidet, ins Benediktinerkloster ein. Sie wird Arzt, geht nach Rom und steigt in der Gunst des Heiligen Vaters und somit auch in der kirchlichen Hierarchie immer weiter auf.

Um ihren arroganten Regisseursgatten Will zu schonen, kümmert sich Schauspielerin Franziska nur noch um Herd und Kinder. Doch als sie der Seniorin Alma erzählt, sie wolle ein Haus kaufen, ist das der Startschuß für ihren Aufstieg zum "Superweib". Almas Sohn Enno, ein Anwalt, soll Franziska nur eine Immobilie empfehlen, leitet aber aus Versehen ihre Scheidung ein. Die Akten über Franziskas Liebesleben landen über Umwege auf dem Schreibtisch von Lektor Victor ihrem Schwarm aus Schulzeiten. Victor macht die "Memoiren" zum Bestseller. Prompt will ihr Ex-Gatte das Buch verfilmen ohne zu ahnen, wie gut er die Autorin kennt....

Es geschah am hellichten Tag

— Es geschah am hellichten Tag

Hausierer Bock findet im Wald eine Mädchenleiche, wird von den Dorfbewohnern beinahe gelyncht und von Kommissar Matthäus gerettet. Als er unter dem Druck des LKA die Tat gesteht, erschießt ihn der Vater des Mädchens beim Abtransport. Matthäus glaubt an einen ganz anderen Täter und ermittelt inoffiziell auf eigene Faust weiter. Er mietet sich in einem Gasthof ein und benutzt Ursula, die kleine Tochter der Wirtin als Lockvogel, bringt sie in große Gefahr und kann den wahren Mörder, einen Triebtäter mit Handpuppe, stellen.

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