Tom Hurwitz

Sieben Frauen, Meisterschwimmerinnen des jüdischen Sportklubs Hakoah im Wien vor dem Zweiten Weltkrieg, kommen auf Besuch zurück.

The Grateful Dead waren seit ihrer Gründung in den 1960er Jahren Pioniere der Improvisation. Keines ihrer Konzerte glich dem anderen, auf der Bühne dehnten sie die Songs oft auf 20 oder 30 Minuten aus. Ihre Fans, die legendären Deadheads, folgten ihnen quer durch ganz Amerika und prägten eine ganz eigene Kultur. Keine Band war mit ihren Fans so eng verbunden. THE GRATEFUL DEAD MOVIE, von mehreren Kamerateams 1974 über vier Konzerte gedreht und von Bandleader Jerry García montiert, ist kein einfacher Mitschnitt, sondern das ultimative Porträt einer Band auf dem Höhepunkt ihrer musikalischen Kreativität und der Fankultur, die um sie herum entstanden ist.

Ende der 1970er Jahre wurde ein Nachtclub zum Paradies für Hedonismus und Toleranz, Glitzer und Glamour. Noch heute gilt das STUDIO 54 als Symbol für eine Zeit voller wilder Partys, Drogen und Sex. Zum ersten Mal erzählt einer der beiden Gründer, wie der größte Nachtclub der Welt erschaffen wurde.

Die Dokumentation von Lauren Greenfield zeigt das Leben der Reichen und Schönen mal von einer anderen, ernsteren Seite. So begleitet sie eine Milliardärs- Familie auf ihrem finanziellen Höhenflug. Dabei geht es aber nicht nur um Partys und schnelle Autos, sondern auch um die Folgen der Wirtschaftskrise, die auch an solch einem Leben nicht vorbeiziehen.

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