Tristan Risk

Charles Manson, kürzlich entlassener Häftling, träumt davon, es als Rockstar mit seiner Musik im sonnigen Kalifornien bis ganz nach oben zu schaffen. Um L.A. herum trifft er immer wieder auf junge Frauen wie etwa Susan Atkins oder Linda Kasabian und gleichgesinnte Männer wie Tex Watson, die von Mansons Charme angezogen werden und sich mit ihm als Anführer zu einer Gemeinschaft zusammenschließen. Von ihrem Unterschlupf aus plant Manson nicht nur seine Karriere, sondern schmiedet die Menschen um sich herum auch mit einer kruden Weltuntergangsideologie zusammen, die letztlich mit dem brutalen Mord an mehreren Menschen, unter anderem der Schauspielerin Sharon Tate, ihre blutige Konsequenz findet.

Rey Ciso war einst der berühmteste Film-Cutter der Welt, aber seit einem Unfall, bei dem er vier Finger verlor, muss er sich mit dem Schneiden von billigen B-Movies über Wasser halten. Als mehrere Darsteller aus seinem neuesten Film auf grausame Weise ermordet werden, gerät der verschlossene “Editor” schnell zum Hauptverdächtigen. Während sich die Leichen weiter stapeln, versucht Rey verzweifelt seine Unschuld zu beweisen und wird immer mehr in ein finsteres Geheimnis gezogen, das hinter den Kulissen lauert.

Das Remake von „Rabid“ wird sich in Sachen Handlung eng an das Original anlehnen, wenn auch in modernerer Inszenierung und in anderem Setting. Die junge Rose (Laura Vandervoort) ist eine unscheinbare, zurückhaltende und gemobbte Schneiderin in der Modebranche, die nach einem Unfall entstellt ist und daher einer radikalen, experimentellen Gesichtstransplantation mit unbekannten Nachwirkungen zustimmt. Nach dem anfänglichen Erfolg entwickelt sie jedoch daraufhin einen unnatürlichen Blutdurst sowie eine verführerische Persönlichkeit und wird so zur vampirähnlichen Verursacherin einer Tollwut-Seuche, die Menschen wie auch Tiere gleichermaßen erfasst.

Eine angehende Chirurgin tritt in die Dienste der Unterwelt und führt Operationen aus, von denen echte Ärzte die Finger lassen würden.

Und wieder bekamen weltweit einschlägige Genrefilmer aus aller Herren Länder einen Buchstaben aus dem Alphabet zugeteilt. Daran anlehnend sollten sie eine Geschichte über den Tod abliefern. Herausgekommen sind provokante, schockierende, witzige und manchmal auch anstößige Kurzfilme, die eine neue Generation des modernen Genrefilms zelebrieren.

American Killer

— American Badger

Dean ist Hitman, ein exzellenter Auftragskiller. Für seinen neuen Auftrag soll er sich mit dem Call Girl Velvet anfreunden. Durch sie kommt Dean so nahe an einen albanischen Mafia-Boss heran, um ihn auszuschalten. Aus der Freundschaft mit Velvet wird schnell eine Romanze. Bis Dean den Auftrag erhält, auch Velvet zu töten. Das war ein großer Fehler, denn Dean wird Velvet mit seinem Leben beschützen.

Die junge Medizinstudentin Mary hat Probleme ihr Studium zu finanzieren. Und dem nicht genug, legen ihre scheinbar vorbildlichen Professoren Ihr mehr als nur einen Stein in den Weg. Ein nächtliches „Bewerbungsgespräch“ in einem Stripclub bringt zwar nicht den erhofften Strip Job aber es ergibt sich eine neue Möglichkeit an Geld zu kommen. Mary entdeckt die blutige Welt der Untergrund Operationen und eine etwas andere Karriere voll extravaganter Patienten beginnt.

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