Tyler Hilton

Ein wunderbar warmherziger und schräger Film, der das Erwachsenwerden und Erwachsensein aus politisch unkorrekter Sicht diagnostiziert.

Charlie Bartlett findet in keiner Schule so recht Anschluss. Dabei war er schon in einigen. Sein Aufenthalt endet meist damit, dass er wegen irgendwelcher krummer Dinger der Lehranstalt verwiesen wird. Zuletzt flog er von einer teuren Privatschule, auf die ihn seine Mutter Marilyn geschickt hat, weil er versucht hatte, sich durch das Fälschen von Führerscheinen beliebt zu machen. Der nächste Versuch, Charlie unterzubringen, stellt eine ganz normale staatliche Schule dar. Doch auch hier eckt der intelligente Junge natürlich gleich wieder an. Der Schulschläger Murphey Bivens kann gar nichts mit diesem geschwollen schwatzenden, reichen Sonderling anfangen und verpasst ihm erstmal eine Abreibung. Doch Charlie ist anpassungsfähig.

USA mitte der 50er Jahre: Der aus armen Verhältnissen stammende J.R. Cash heiratet nach seiner Dienstzeit beim Militär in Deutschland seine junge Freundin und bekommt mit ihr zusammen ein Kind. Er träumt von einer Karriere als Musiker und es gelingt ihm eines Tages mit einigen seiner älteren Songs, die er während seiner Militärzeit geschrieben hatte, eine Platte aufzunehmen. Cashs Aufstieg ist rasant und bei einem seiner Auftritte lernt er die Sängerin June Carter kennen und beginnt sich in sie zu verlieben, doch auch June ist verheiratet. Johnny landet einen Hit nach dem anderen und verfällt immer mehr der Tablettensucht, in die er sich immer mehr hineinsteigert. Bald hat Johnny sein Leben und die Sucht nicht mehr unter Kontrolle, seine Tour wird gecancelt und seine Frau zieht mit den Kindern aus. Johnny steht kurz vor dem Aus...

Molly Woods ist eine Astronautin, die nach 13-monatiger Mission im Weltraum versucht, sich wieder in ihre Familie einzugliedern. Im Verlaufe der ersten Episode stellt sie fest, dass sie schwanger ist, obwohl sie alleine in ihrem Raumschiff war. Sie erinnert sich allerdings an eine ungeklärte Begegnung mit ihrem verstorbenen Freund, obwohl die Überwachungskameras keine zweite Person zeigen. Die Aufnahmen wurden von Molly gelöscht, weil sie dadurch eine Kompromittierung verhindern wollte. John Woods ist ein Wissenschaftler, der einen humanoiden Roboter namens Ethan mit künstlicher Intelligenz ausgestattet hat und diesen als seinen Sohn bezeichnet. Ethan ist der Prototyp eines Projektes, das von Hideki Yasumoto finanziert wird. Sam Barton ist mit Molly befreundet und hält zu Gunsten Letzterer ihren medizinischen Befund über die Schwangerschaft zurück, da Molly eine Quarantäne und die damit verbundene erneute Trennung von ihrer Familie fürchtet. Alan Sparks ist leitender Angestellter des Konzerns Yasumoto und glaubt Molly ihre Behauptung, die Videoaufzeichnungen versehentlich gelöscht zu haben, nicht und wirkt auf Yasumoto ein, das Projekt ihres Ehemannes zu finanzieren und dadurch eine engere Bindung an die Familie zu schaffen. Yasumoto und Sparks hören vertrauliche Gespräche mit Mollys Psychiaterin ab. Harmon Kryger taucht nachts in Mollys Garten auf und rät ihr, niemandem zu trauen.

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