Ulrike Ottinger

Beinahe ohne Kommentar baut der Film in seiner "Standortbeschreibung des Übergangs" auf die Erzählkraft der Bilder, die die ehemaligen Handels- und Transitwege abtasten.

Inmitten atemberaubender Landschaftspanoramen unternimmt Ulrike Ottinger eine Reise zu den Yak- und Rentier-Nomaden im nördlichen Teil der Mongolei.

Anhand der letzten zehn Tage vor der Währungsunion am 1. Juli 1990 gestaltet Ulrike Ottinger ein Juwel der audiovisuellen Zeitgeschichte.

Madame X – Eine absolute Herrscherin

— Madame X – Eine absolute Herrscherin

Die große Liebe der Madame X war eine Frau mit Namen Orlando (Ulrike Ottinger herself!). Sie starb beim Versuch, ihr eine besonders schöne und seltene Morgengabe zu überreichen.

Meterhoch türmt sich der Schnee, dem die Kamera hinein in die Tiefen einer zauberhaften Märchen-Dokumentation entlanggleitet.

Eine queer-feministische Gegenkunstwelt, "gegen den strengen theatralischen Anspruch": Ulrike Ottingers erster mit Tabea Blumenschein gemeinsam realisierter Film.

China. Die Künste – der Alltag

— China. Die Künste – der Alltag

Ottingers erste lange dokumentarische Arbeit. Unter Verzicht auf Off-Kommentar filmt Ottinger hier Kulturtechniken in ihrer Alltagsästhetik, so virtuos, dass man nicht aus dem Staunen kommt

Die koreanische Hochzeitstruhe

— Die koreanische Hochzeitstruhe

Die mit kostbaren Stoffen und symbolischen Geschenken gefüllte Hochzeitstruhe, die der Bräutigam an die Familie der Braut schicken lässt, markiert den Beginn des traditionellen koreanischen Hochzeitsrituals.

Menschen, Monster, Sensationen: Ulrike Ottingers Prater-Porträt, eine kaleidoskopische Geschichte des großen Wiener Rummels.

Eine Irrtümer, Inkompetenz, Machthunger, Angst, Wahnsinn, Grausamkeit und Alltag umfassende 'Histoire du monde' am Beispiel der Freaks von den Anfängen bis heute.

Sechs Lebensläufe deutscher, österreichischer und russischer Juden, die sich im gemein- samen Fluchtpunkt Shanghai kreuzen.

Beinahe ohne Kommentar baut der Film in seiner "Standortbeschreibung des Übergangs" auf die Erzählkraft der Bilder, die die ehemaligen Handels- und Transitwege abtasten.

Inmitten atemberaubender Landschaftspanoramen unternimmt Ulrike Ottinger eine Reise zu den Yak- und Rentier-Nomaden im nördlichen Teil der Mongolei.

Anhand der letzten zehn Tage vor der Währungsunion am 1. Juli 1990 gestaltet Ulrike Ottinger ein Juwel der audiovisuellen Zeitgeschichte.

Madame X – Eine absolute Herrscherin

— Madame X – Eine absolute Herrscherin

Die große Liebe der Madame X war eine Frau mit Namen Orlando (Ulrike Ottinger herself!). Sie starb beim Versuch, ihr eine besonders schöne und seltene Morgengabe zu überreichen.

Meterhoch türmt sich der Schnee, dem die Kamera hinein in die Tiefen einer zauberhaften Märchen-Dokumentation entlanggleitet.

Menschen, Monster, Sensationen: Ulrike Ottingers Prater-Porträt, eine kaleidoskopische Geschichte des großen Wiener Rummels.

Eine Irrtümer, Inkompetenz, Machthunger, Angst, Wahnsinn, Grausamkeit und Alltag umfassende 'Histoire du monde' am Beispiel der Freaks von den Anfängen bis heute.

Sechs Lebensläufe deutscher, österreichischer und russischer Juden, die sich im gemein- samen Fluchtpunkt Shanghai kreuzen.

Beinahe ohne Kommentar baut der Film in seiner "Standortbeschreibung des Übergangs" auf die Erzählkraft der Bilder, die die ehemaligen Handels- und Transitwege abtasten.

Inmitten atemberaubender Landschaftspanoramen unternimmt Ulrike Ottinger eine Reise zu den Yak- und Rentier-Nomaden im nördlichen Teil der Mongolei.

Anhand der letzten zehn Tage vor der Währungsunion am 1. Juli 1990 gestaltet Ulrike Ottinger ein Juwel der audiovisuellen Zeitgeschichte.

Madame X – Eine absolute Herrscherin

— Madame X – Eine absolute Herrscherin

Die große Liebe der Madame X war eine Frau mit Namen Orlando (Ulrike Ottinger herself!). Sie starb beim Versuch, ihr eine besonders schöne und seltene Morgengabe zu überreichen.

Meterhoch türmt sich der Schnee, dem die Kamera hinein in die Tiefen einer zauberhaften Märchen-Dokumentation entlanggleitet.

Menschen, Monster, Sensationen: Ulrike Ottingers Prater-Porträt, eine kaleidoskopische Geschichte des großen Wiener Rummels.

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