Vittorio Sanipoli

Weil sie die Geliebte ihres Mannes erschossen haben soll, wird eine junge Lehrerin zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Vorzeitig entlassen, entdeckt sie, daß die angeblich Ermordete mit ihrem Mann zusammenlebt.

Der zehnte Tag

— La décade prodigieuse

Der junge Charles wacht mit blutverschmierten Händen in einem Hotelzimmer auf. Er kann sich an nichts erinnern und bittet seinen Freund Paul um Hilfe. Dieser findet heraus, dass sich Charles ausgerechnet mit der jungen Frau seines Adoptiv-Vaters eingelassen hat und damit Opfer einer Erpressung wurde. Wer steckt hinter diesem verwirrenden Spiel?

Konstantin der Große, der erste römische Kaiser, der sich zum Christentum bekennt, schickt sich nach seiner dramatischen Bekehrung in einer Schlacht an, das gesamte römische Reich zu christianisieren. Er hatte am Himmel ein flammendes Kreuz mit dem Schriftzug “Unter diesem Zeichen siege!” gesehen, und unter seiner Herrschaft werden die Christenverfolgungen beendet. Doch Konstantin hat Feinde, die ihm nach dem Leben trachten, allen voran sein Rivale Maxentius.

Anna, eine Klosterschülerin, verbringt die Nacht mit dem jungen Leutnant, Herbert. Der Offizier wird als Deserteur gemeldet und wegen falscher Beweise zu zehn Jahren Haft verurteilt. Anna heiratet in dieser Zeit einen Grafen und als Herbert das erfährt, begeht er Selbstmord. Sein Bruder, der Henker aus Bethunes, schwört ihn zu rächen und schwärzt Anne bei ihrem Gatten an. Sie muss fliehen und wird die Spionin von Kardinal De Richelieu. Dabei stellt sich heraus, dass ihr Ehemann ein Musketier ist Athos.

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