Werner Jörg Lüddecke

Herrenpartie

— Herrenpartie

Herrenpartie ist ein deutsch-jugoslawischer Spielfilm aus dem Jahre 1964 von Regisseur Wolfgang Staudte

Zinksärge für die Goldjungen

— Zinksärge für die Goldjungen

Um sich in nicht allzu ferner Zukunft in Sizilien endgültig zur Ruhe setzen zu können, möchte sich der italo-amerikanische Gangster Luca Messina gerne noch ein stattliches Vermögen anhäufen und plant dies dadurch zu bewerkstelligen, die Unterwelt Hamburgs zu übernehmen. Bei seinem ambitionierten Vorhaben, Hamburgs Gangsterboss Nr. 1 zu werden, kommt er allerdings dem aktuellen Branchenführer Otto Westermann in die Quere, der seine illegalen Tätigkeiten hinter einem scheinbar harmlosen Kegelclub verbirgt. Schon bald entbrennt zwischen Messina und Westermann ein echter Krieg um die Vorherrschaft in der Hansestadt und während es auf beiden Seiten die ersten Opfer zu beklagen gibt, lernen sich Messina Tochter Sylvia und Westermanns Sohn Erik - die beide nichts von der wahren Einnahmequelle ihrer Väter ahnen - eher zufällig kennen und verlieben sich ineinander…

Jule Nickels, angestammter Unterweltkönig von St. Pauli, bekommt Konkurrenz, als eine Wiener Zuhälterbande in sein Revier eindringt und in Hamburg ebenfalls Geschäfte mit der Prostitution machen will. Gerade entbrennt ein Krieg unter den beiden Zuhältergruppen, da wird die taubstumme Prostituierte Lisa von einem Freier brutal ermordet. Um zu verhindern, dass eine Sonderkommission der Polizei ihre Geschäfte stört, machen nun beide Gangstergruppen Jagd auf den Täter.

Am 20. Juli 1944 sollte der "Führer" sterben. Oberst Graf Stauffenberg deponierte eine Bombe bei einer Lagebesprechung. Doch Hitler überlebte ­ durch eine Reihe von Zufällen…

Hamburg, Deutschland, 1944, während des Zweiten Weltkriegs. Ein Serienmörder terrorisiert die Stadt. Als es offensichtlich scheint, dass die örtliche Polizei nicht in der Lage ist, ihn zu fangen, werden Kräfte, die so dunkel und schrecklich sind wie der Verbrecher selbst, in den Fall verwickelt.

Nach ihrer dramatischen Flucht aus Eschnapur werden Ingenieur Harald Berger und die Tempeltänzerin Seetha schließlich doch noch von den Häschern des Maharadschas Chandra aufgegriffen und in die Stadt zurückgebracht. Den Deutschen erwartet die Haft in einem dunklen Verlies, Seetha soll als Strafe für ihren Verrat am Herrscher bei lebendigem Leib in einem riesigen Grabmal eingemauert werden. Unterdessen treffen Bergers Schwester Irene und deren Mann, der Architekt Walter Rhode, in Eschnapur ein und machen sich auf die Suche nach ihrem Verwandten. Zur selben Zeit wird die Herrschaft des Maharadschas durch eine blutige Revolte infrage gestellt.

Auf einer einsamen Insel im Atlantik droht eine Hungersnot auszubrechen. Die Bewohner planen daher, das Licht im Leuchtturm zu löschen, um so in den Besitz von essbarem Strandgut zu kommen.

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