Werner Stocker

Ein kleiner Lichtstreifen in Deutschlands dunkelster Zeit. München 1942. Eine Gruppe von fünf Studenten, unter ihnen die Geschwister Hans und Sophie Scholl, ruft mit Flugblättern, unterzeichnet mit „Die weiße Rose“, zum Widerstand gegen Hitler auf. Unter Einsatz ihres Lebens bringen sie die Flugblätter auch in andere Städte. Nachts schreiben sie „Nieder mit Hitler“ an die Hauswände. Während sich die Schlinge der Gestapo immer enger zieht, nehmen sie Kontakt zu anderen Gruppen und zu Widerstandskreisen in der Wehrmacht auf. Im Frühjahr 1943 schlägt die Gestapo zu. Der Volksgerichtshof unter Freisler hat das letzte Wort.

Der Mann verschollen, das Haus zerbombt: Kati Zeiler schlägt sich nach dem Krieg im München als Trümmerfrau durch.

Josef Vilsmaier verfilmte den autobiografischen Roman der niederbayerischen Bäuerin Anna Wimschneider, Dana Vávrová und Werner Stocker spielen die Hauptrollen.

Ein Sittenbild des Österreich zur Regierungszeit von Franz Vranitzky und der zu lange an der Macht befindlichen SPÖ nach der Kreisky-Ära.

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