Wieland Liebske

Der jüdisch-amerikanische Trapezartist Abel Rosenberg lebt im Winter 1923 mit seinem Bruder Max in Berlin. Seit Max’ Verletzung sind beide ohne Engagement. Eines Nachts findet er Max erschossen in ihrem Pensionszimmer vor. Als weitere Tote in Abels entferntem Bekanntenkreis auftauchen, gerät er bei der Polizei in Verdacht. Ein früherer Bekannter Abels, der Wissenschaftler Vergérus, bietet ihm und Max’ Witwe Manuela ein Zimmer und Arbeit auf dem Gelände seiner Klinik an. Vergérus entpuppt sich als der Verantwortliche hinter der Serie von Gewalttaten, der mit hungernden Arbeitslosen grausame Experimente anstellt und diese filmt...

Admiral Wilhelm Canaris leitet von 1937 bis 1944 die deutsche Abwehr in Berlin. Als mächtiger Mann hat er einige Rivalen; so will Reinhard Heydrich, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes, auch die Abwehr unter seine Kontrolle stellen. Canaris plagen noch andere Probleme: Er erkennt immer mehr die Unmenschlichkeit der Hitler-Diktatur und beginnt, an ihr zu zweifeln. Er knüpft Kontakte mit den Widerständlern um Claus Graf Schenk von Stauffenberg. Nach dem missglückten Hitler-Attentat am 20. Juli 1944 wird Canaris seines Amtes enthoben. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs kann man Wilhelm Canaris seine Verbindungen zu den Attentätern nachweisen und er wird hingerichtet.

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