Willy Harlander

Die Geschichte der angeblich echten Tagebücher von Adolf Hitler. Der Fälscher Fritz Knobel fälscht Tagebücher Hitlers, die nie existiert haben. In dem schmierigen Journalisten Hermann Willié findet er einen willigen Abnehmer. Beide fahren riesige Gewinne ein, dann fliegt der Schwindel auf. Die Geschichte basiert auf dem realen Fall der Hitlertagebücher im Stern, der sich 1983 ereignete.

Eines Tages entdeckt der Schreinermeister Eder, dass es in seiner Werkstatt nicht mit rechten Dingen zugeht. Irgendwer bringt immer alles durcheinander. Pumuckl, der kleine freche Kobold aus dem Geschlecht der Klabautermänner, hat sich irgendwie in Meister Eders Schreinerwerkstatt verirrt. Hier gibt es zwar keine Schiffe, aber wenigstens Holzdielen. Als Pumuckl an Meister Eders Holzleimtopf kleben bleibt, wird er für ihn sichtbar. Natürlich glaubt Meister Eder keiner, dass er einen Pumuckl hat. Aber bald bekommt es jeder zu spüren. Immer neue Streiche fallen dem Kobold ein. Allerdings hat er Kindern gegenüber einen Vorteil: Nach jedem Schabernack kann er einfach verschwinden - er wird unsichtbar. Der alte Schreinermeister baut seinem Pumuckl ein Bett und eine Schiffschaukel, damit er wenigstens das Gefühl hat, auf hoher See zu sein. Meister Eder und sein Pumuckl werden bald unzertrennliche Freunde.

Durch eine Erfindung von Mike haben er und Tommy die Möglichkeit, in Spielfilme ein zu steigen und aktiv an deren Handlungsverlauf teil zu nehmen. Freudig ein Genre nach dem anderen ausprobierend, merken die beiden später, dass sie inzwischen auch die Aufmerksamkeit eines deutschen Videosystemherstellers sowie eines japanischen Konkurrenten erregt haben. Als sich die Polizei dann auch noch in das Geschehen einmischt, ist Mike und Tommy der Spass am „Einsteigen“ so gut wie vergangen

Rosalie Goes Shopping

— Rosalie Goes Shopping

Rosalie aus Bad Tölz lebt mit ihrem Mann, einem US-amerikanischen GI, in der Kleinstadt Stuttgart im US-Bundesstaat Arkansas. Mit 37 Kreditkarten, gefälschten Schecks und dubiosen Transaktionen erfüllt sie ihrem Mann und ihren sieben Kindern alle Konsumwünsche. Eine dieser Anschaffungen, die sie für ihre Familie tätigt - ein neuer Computer - hat erstaunliche Konsequenzen.

Weil seine Familie dagegen ist, hat die Liebe des aus gutbürgerlichem jüdischen Hause stammenden Robert Mendelssohn zu der Barsängerin Willie Bunterberg in Zürich kurz vor Ausbruch des II. Weltkrieges keine Chancen. Allerdings versuchen sich die Beiden auch weiterhin zu sehen. Willie wird während des Krieges durch die ungeheure Popularität des Liedes “Lili Marleen” zum Star. Doch sie steht wegen ihres jüdischen Geliebten Robert unter Beobachtung und verliert letztlich durch die Protektion der braunen Machthaber ihre große Liebe.

Piratensender Powerplay

— Piratensender Powerplay

Die Freunde Tommy und Mike senden regelmäßig montags um 15:00 Uhr als Piratensender aus einem behelfsmäßigen Studio in einer Wohnung, um dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit seinem „bescheuerten Programm“ den Spiegel vorzuhalten. Der Sender ist überaus beliebt bei der Bevölkerung, und das ist Unterhaltungschef Dr. Müller-Hammeldorf vom Bayerischen Rundfunk ein Dorn im Auge. Er wünscht sich sehnlich, dem Treiben der illegalen Konkurrenz endlich ein Ende zu setzen. Er ist kurz vor dem Ziel, da bekommen Tommy und Mike unerwartet Hilfe von Mikes Schwester Irmgard. Sie präsentiert den verdutzten Jungs eine neue mobile Sendeanlage, eingebaut in einem Wohnmobil! Es entwickelt sich ein Katz-und-Maus-Spiel mit den Peilwagen der Post und der Polizei. Um dennoch weiter senden zu können, müssen Tommy und Mike fortan in immer neue, teils skurrile Verkleidungen schlüpfen. Schließlich kommt es zum Showdown in einem Mädcheninternat, wo die ganze Sache endgültig auffliegt.

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