Willy Trenk-Trebitsch

Hunsrück, zur Zeit der napoleonischen Besatzung: Als der Reichsgraf von Cleve-Boost nach seiner Flucht vor den französischen Truppen zurückkehrt und den Bauern ihren Besitz nimmt, stürmt Räuberhauptmann Johannes Bückler, bekannt als Schinderhannes, mit seinen Leuten dessen Schloss Hungersbach; die Bauern holen sich ihr Eigentum zurück. Carl von Cleve-Boost, der Sohn des Reichsgrafen, schließt sich dem Schinderhannes an.

Der Industrielle Robert von Stetten kennt nur die Arbeit, Privatleben kennt er nicht. Sehr zum Leidwesen seines Sohnes Rosmarin, der ohne Mutter groß werden muß und doch das alles vom Vater erwartet. Auch die gemeinsamen Ferien, am See, fallen wieder ins Wasser, denn Tante Charlie kommt mit ihrer Tochter aus den Staaten zu Besuch. Man will sich auf dem Stammschloss treffen. Rosmarin wird deshalb schon mal vorgeschickt und freundet sich mit Thymian, einem Waisenjungen an. Sie sind gleichalterig und sehen sich verblüffend ähnlich. Prompt werden sie im Ort verwechselt, als das Boot bei stürmischer Fahrt kentert. Thymian wird aufs Schloss gebracht und Rosmarin in die ärmliche Hütte des Waisenjungen und sie spielen beide diese Verwechslungskomödie weiter...

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