Wolf Haas

Simon Brenner steht in seinem Leben vor einem riesigen Abgrund und braucht einen Ort, an dem er zur Ruhe kommen kann. Ihm fällt sein Elternhaus ein. Das befindet sich in Graz, der Stätte seiner Jugend, doch eigentlich hatte er dieser Zeit aus triftigen Gründen längst den Rücken gekehrt. Aber wo lässt es sich für einen Privatdetektiv besser eine ruhige Kugel schieben als in der Heimatstadt? Kaum angekommen, folgen bereits eine Reihe von Begegnungen mit vielen alten Gesichtern und das Geheimnis um eine Jugendsünde bahnt sich den Weg ans Licht. Nach einem Besuch von seinem alten „Jugendfreund“ Aschenbrenner sitzt nämlich plötzlich eine Kugel in Brenners Kopf, die er angeblich selbst dort hineinbefördert hat. Doch Brenner ist sich sicher, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Dann wird auch noch einem weiteren alten „Jugendfreund“ Brenners, Köck, ein Besuch abgestattet, der für ihn tödliche Konsequenzen haben soll…

Wo auch immer in der Umgebung jemand stirbt, da sind sie nicht weit: Gaby Dohm, Adele Neuhauser, Brigitte Kren und Martina Poel sind die Titelheldinnen der ORF-Krimiserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ nach einer Idee von Wolf Haas und Annemarie Mitterhofer. Das verschworene Damenquartett wittert hinter jedem Todesfall ein Verbrechen und wird detektivisch aktiv. Das Erfolgsduo Uli Brée und Rupert Henning verfasste die Drehbücher zu zehn skurrilen Krimiabenteuern made in Austria, die Harald Sicheritz, Wolgang Murnberger und Andreas Prochaska in Szene setzten.

Nach den drei sehr erfolgreichen und gefeierten Brenner-Verfilmungen "Komm, süßer Tod" (2000), "Silentium!" (2004) und "Der Knochenmann" (2009) wird die schwarz-humorige Kultfilmreihe fortgesetzt.

Brenner ermittelt beim "Löschenkohl", einer weithin bekannten "Backhendlstation" in der österreichischen Provinz

Privatdetektiv Brenner kümmert sich um den angeblichen Selbstmord des Schwiegersohnes des Salzburger Festspielpräsidenten.

Simon Brenner steht in seinem Leben vor einem riesigen Abgrund und braucht einen Ort, an dem er zur Ruhe kommen kann. Ihm fällt sein Elternhaus ein. Das befindet sich in Graz, der Stätte seiner Jugend, doch eigentlich hatte er dieser Zeit aus triftigen Gründen längst den Rücken gekehrt. Aber wo lässt es sich für einen Privatdetektiv besser eine ruhige Kugel schieben als in der Heimatstadt? Kaum angekommen, folgen bereits eine Reihe von Begegnungen mit vielen alten Gesichtern und das Geheimnis um eine Jugendsünde bahnt sich den Weg ans Licht. Nach einem Besuch von seinem alten „Jugendfreund“ Aschenbrenner sitzt nämlich plötzlich eine Kugel in Brenners Kopf, die er angeblich selbst dort hineinbefördert hat. Doch Brenner ist sich sicher, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Dann wird auch noch einem weiteren alten „Jugendfreund“ Brenners, Köck, ein Besuch abgestattet, der für ihn tödliche Konsequenzen haben soll…

Als der Schwiegersohn des Präsidenten der Salzburger Festspiele tot aufgefunden wird, geht man zunächst von Selbstmord aus, doch die Frau des Toten glaubt nicht daran – sie vermutet, dass ihr Mann ermordet wurde.Mit ihrem tollen Aussehen und etwas Charme wickelt sie den ehemaligen Polizisten Brenner um den Finger, damit sich dieser den Fall nochmal genau anguckt - zusammen mit seinem Kumpel Berti. Zumal erst kurz vor seinem Tod einige pikante Details aus seiner Zeit im Katholischen Kloster für Wirbel gesorgt hatte. Und Brenner stellt bei seinen Ermittlungen dann auch schnell fest, dass hier etwas faul ist und er auch selbst recht gefährlich lebt.

Hippokratischer Eid ade, hier kommen die Wiener Sanitäter. Zwischen den ansässigen Rettungsdiensten der Kreuzretter und dem Rettungsbund herrscht Krieg, jeder eingelieferte Notfall bedeutet Geld. Nach mehreren mysteriösen Todesfällen schwant jedoch sogar Fahrer Brenner Übles, denn unter anderem musste Kollege "Piefke" dran glauben. Als weder Kollegen noch Polizei sich zuständig zeigen, langt es Brenner. Er beschließt, trotz allgemeiner persönlicher Unlust und unbezwingbarem Hang zum Branntwein auf eigene Faust zu ermitteln.

Der etwas schrullige Privatdetektiv un Ex-Polizist Brenner wird von seinem alten Bekannten Berti beauftragt einen Mann namens „Horvarth“ zu beschatten.Und als er dann in dem verschlafenen Nest angekommen ist schlägt er sein Nachtlager in der „Backhendlstation Löschenkohl“ auf, einem Hähnchengrill. Dort beginnt er nicht nur seine Nachforschungen, sondern auch ein Techtelmechtel mit der Köchin der Grillstube, Gitti. Nur zu dumm, dass diese die Schwiegertochter des Inhabers ist. So ist der Ärger vorprogrammiert.

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