Wolfgang Held

Nun blickt die wichtigste amerikanische Folksängerin zurück auf ihre Karriere und ihr Leben. In offenen, ungeschminkt ehrlichen Gesprächen, die ungeahnte persönliche Kämpfe und innere Dämonen zu Tage fördern, gewährt sie einen tiefen Blick in ihre Seele.

Eine Dokumentation über Miriam Makeba, die weltbekannte südafrikanische Sängerin ("Pata Pata") und Anti-Apartheid-Aktivistin.

Nach "Ali G" und "Borat" tobt nun auch Sacha B. Cohens drittes Alter Ego über die Leinwand und hat schon im Vorfeld für Aufregung in der Modewelt und Unruhe in erzkonservativen Gefilden gesorgt.

In ihrem geradezu lächerlich prüden US-Kleinstadtumfeld ist die schöne Dawn aus dem Haus neben dem Atomkraftwerk die jugendliche Königin der sexuellen Abstinenzbewegung. Das ist einerseits eine Trotzreaktion auf ihren rowdyhaften, in jeder Hinsicht ungezügelten Halbbruder Brad und zweitens eine unbewusste, aber sicher nützliche Vorsichtsmaßnahme wegen ihrer reißzahnbewehrten Vagina, die ansonsten glatt Hackfleisch aus jedem Verehrer machen würde. Als Dawn sich verliebt, ist es um ihre Zurückhaltung geschehen, und die Probleme fangen an.

Das Fenster gegenüber

— The Neighbors' Window

Die tägliche Routine mit drei kleinen Kindern und ihrem Ehemann Jacob frustriert Alli auf die Dauer. Jeden Tag der gleiche Ablauf. Das ändert sich, als im Gebäude gegenüber ein junges freizügiges Paar einzieht. Fasziniert entdeckt Alli, dass sie genau in deren Wohnung schauen kann.

Dieses witzige, intime Portrait von Robin Williams erzählt aus dem Leben der Comedy-Legende und stellt seinen Beitrag zur Comedy und zur Kultur im Allgemeinen in den Mittelpunkt, von den wilden Tagen der späten 70er-Jahre in L.A. bis zu seinem Tod 2014.

In einem Lungensantorium der 50er Jahre müssen ein junger Marxist und ein evangelischer Vikar ein Zimmer teilen und lernen, miteinander auszukommen.

Einer trage des anderen Last

— Einer trage des anderen Last

1950: Zwei junge Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, müssen sich im Lungensanatorium ein Zimmer teilen. Josef Heiliger ist Offizier der Volkspolizei und Marxist. Hubertus Koschenz ist evangelischer Vikar. Da die zwei immer wieder aneinandergeraten, verlangt einer von ihnen, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden. Der Chefarzt lehnt die Bitte mit der Antwort ab, daß sie lernen müßten miteinander auszukommen. Doch wider Erwarten raufen sich die beiden Kampfhähne über ihre herzhaften Auseinandersetzungen zusammen und entdecken viele Gemeinsamkeiten.

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