Wolfgang Maria Bauer

666 - Traue keinem, mit dem Du schläfst!

— 666 - Traue keinem, mit dem Du schläfst!

Frank Faust ist der geborene Verlierer. Irgendwann wird es sogar seiner großen Liebe Jennifer zu viel, die ihn verlässt und nach München flüchtet. Franks Verzweiflung ist der beste Anlass für Mephisto, aufzutauchen und einen passenden Pakt anzubieten: Versöhnung mit Jennifer gegen Franks Seele. Gebeutelt von seiner misslichen Lage, fällt es Frank leicht, dem höllischen Vorschlag zuzustimmen. Um die abtrünnige Geliebte zurückzugewinnen, verwandelt sich Mephisto in die unterschiedlichsten prominenten Zeitgenossen, die sich an der Seite von Frank zeigen und dessen Qualitäten öffentlich - vor allem für Jennifer gut hörbar, preisen. Der Plan scheint perfekt aufzugehen, würde nicht plötzlich Mephisto eine völlig neue Seite seiner Persönlichkeit enthüllen ...

Die 12-jährige Lea lebt in der ländlichen Abgeschiedenheit der Havelniederung mit ihrem Vater, der sich gegen die wirtschaftlichen Interessen der Anwohner stark im Umweltschutz engagiert. Sie finden bei einer Kranichbeobachtung ein ausgesetztes neugeborenes Baby im Wald. Das Kind überlebt. Später trifft Lea auf die Mutter, die polizeilich gesucht wird. Während der gesamten Handlung leidet Lea unter dem seelischen Konflikt, dass ihre eigene Mutter, die – wie ihr erzählt wurde – bei einem Verkehrsunfall starb, als sie noch ein Baby war, sie nicht als Kind angenommen und geliebt habe.

Docker (Jürgen Tarrach) und Dretzke (Oliver Korittke) sind zwei Polizisten aus Köln. Doch mit den Fällen hier im Revier gewinnt man bei der Kripo keinen Blumentopf. Und so stehen sie ganz unten auf der Karriere-Leiter. Als sie im Auftrag des Düsseldorfer Landeskriminalamtes in der Nachtschicht eine Wohnung observieren sollen, in der vermutlich tagsüber mit Drogen gedealt wird, entdecken sie mehr als von den Düsseldorfer Kollegen geplant war...

„Zurück zur Natur!“ so lautet die bekannte Redewendung von Jean-Jacques Rousseau. Mit dieser Aufforderung sieht sich auch eine namenlose Frau in Die Wand förmlich konfrontiert, als selbige sie eines Tages mysteriöserweise von ihrer Umwelt abschottet. Dabei hatte alles nach einem erholsamen Wochenende mit ihrer Cousine und deren Ehemann ausgesehen. Als das Ehepaar aber nach einem allein unternommenen Ausflug nicht zurückkehrt und die Frau die Wand entdeckt, muss sie lernen, sich mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren und die Zivilisation durch die neue Waldeinsamkeit zu ersetzen.

Peter Siska zieht nach dem Tod seiner Frau von Mülheim nach München und übernimmt dort eine Mordkommission. Hauptkommissar Jacob Hahne und Oberkommissar Lorenz Wiegand stehen diesem zunächst skeptisch gegenüber, doch bereits in ihrem ersten Fall muss das Trio fest zusammenhalten, um diesen zu lösen. Trotz verschiedener Ermittlungsmethoden der drei steht der Teamgeist, auch in späteren Folgen, bei allen immer an erster Stelle.

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