Woodrow Parfrey

Sam Whiskey hat schon einiges hinter sich, als er an die attraktive junge Witwe Laura Breckinridge gerät. Sie gewinnt ihn für ein abenteuerliches Unternehmen: Sam soll Goldbarren im Wert von einer Viertel Million Dollar, die ihr Mann gestohlen hatte, aus einem gesunkenen Flussdampfer bergen und in ein staatliches Münzamt zurückschaffen, damit der Ruf ihrer Familie keinen Schaden erleidet. Der junge Mann ahnt nicht, was er sich damit aufhalst, als er dem Drängen der temperamentvollen Schönen nachgibt.

Astronaut Taylor überlebt den Raum-Zeitsprung durch das All – 2000 Jahre in die Zukunft. Eine Notlandung verschlägt ihn auf einen entfernten Planeten, der von Affen regiert wird. Auf grausame Weise missbrauchen die herrschenden Affen eine primitive Menschenrasse für Experimente und zur Unterhaltung. Schon bald wird Taylor selbst zum Gejagten, seine einzige Hoffnung auf Rettung ist ein hilfsbereiter Schimpansen-Wissenschaftler.

Charley Varrick überfällt kleine Banken, so dass die Polizei ihm aufgrund seiner relativ geringen Beute immer nur kurz auf den Fersen ist. Doch dann gerät ein Überall außer Kontrolle. Es gibt zwei Tote und die Beute ist viel höher als angenommen. Als Charley herausfindet, dass er Mafiagelder gestohlen hat, ist ihm der Mob schon auf den Fersen.

Zwei Gebrauchtwagenhändler versuchen mit allen Mitteln, sich gegenseitig die Kunden wegzulocken. Der Grund: Ihre Verkaufsplätze liegen sich direkt gegenüber an der gleichen Straße. Dieser temporeiche Film voller Gags wurde von Steven Spielberg und John Milius produziert. Mit Jack Warden und Kurt Russell als zwielichtiger, junger Autoverkäufer, der versucht, mit 10.000 Dollar einen Senatorensitz zu kaufen.

Bronco Billy, Star und Besitzer einer mehr schlecht- als rechtgehenden Western Show, schlägt sich mühsam durch die Vereinigten Staaten und durchs Leben. Kurz bevor sein Unternehmen bis zur Brotlosigkeit heruntergewirtschaftet ist, engagiert der Ahnungslose ein mittelloses Mädchen aus New York als Assistentin. Die kratzbürstige Schöne bringt den Laden zwar wieder in Schwung, den Möchtegernhelden allerdings auch fast um den Verstand.

Ein Mörder und ein Betrüger werden zu langen Haftstrafen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich verurteilt und nach Französisch-Guyana deportiert. Der Mörder, Henri Charrière, den alle Papillon nennen, also Schmetterling – und ein solcher ist ihm auch auf die Brust tätowiert worden –, ist kein Mörder. Er war Safeknacker und wurde zu Unrecht des Mordes an einem Zuhälter beschuldigt. Der Betrüger, ein Fälscher, wurde zu Recht verurteilt, hofft aber, dass seine Frau und sein Anwalt ihn mit seinem Geld nach wenigen Monaten wieder freikaufen werden.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat