Yasuko Matsuyuki

Ein Mann in schwarzen Anzug wacht in einem Hotelzimmer auf, ohne Gedächtnis, ohne Ahnung, was mit ihm passiert ist

Basierend auf dem Roman von Jiro (Sissonne) erzählt Regisseurin Akiko Ohku in Tagebuchform von der Suche nach den kleinen Glücksmomenten.

Die Brüder Edward und Alphonse Elric führen nach dem Tod ihrer Mutter im Kindesalter ein gefährliches Experiment durch: Sie wollen die Verstorbene mittels Alchemie wieder zum Leben erwecken. Doch der Versuch geht schief und die Brüder bleiben verstümmelt zurück. Edward verliert einige Gliedmaßen, Alphonse sogar seinen ganzen Körper. Ihnen bleibt nur, Alphonses Seele in eine Rüstung zu übertragen, in der er fortan existiert. Jahre später, ist Edward bekannt als Fullmetal Alchemist und wird immer noch von dem Wunsch getrieben, seinen Bruder zu heilen. Nur der sagenumwobene Stein der Weisen könnte ihm jetzt noch helfen – aber die Elrics sind nicht die einzigen, die nach diesem sagenumwobenen Artefakt sucheen.

半分、青い。

— 半分、青い。

Was passiert, wenn man einer asiatischen Soap mit markanten österreichischen und bayerischen Synchronstimmen einen neuen inhaltlichen „drive“ gibt? Es entsteht eine Humorfarbe, die es im deutschsprachigen Fernsehen so noch nicht gibt. Ein „audiovisueller clash of cultures“, der Dank Gerhard Polts bissigem Humor, erstklassigen Dialogen und markanten Stimmen, etwas völlig Neues entstehen lässt.

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