Wiener Blut (1942)

D, 1942

FilmKomödieMusikfilm / Musical

Diese freie Adaption der Johann-Strauß-Operette spielt im Jahre 1815 während des Wiener Kongresses.

Min.111

Die Wiener Komtesse Melanie, geb. Auersbach, kehrt aus einem norddeutschen Kleinstaat heim, wo sie sich mit dem Grafen Wolkersheim vermählt hat. Da Wolkersheim Diplomat und mit der Vertretung der Fürstentümer »Reuß-Schleiz-Greiz« betraut ist, behagt ihm das gesellige Treiben in der Habsburgermetropole kaum. Als er es wagt, den Walzertanz als »sinnloses Gehopse« zu bezeichnen, zieht die unternehmungslustige Melanie zu ihrer Tante nach Baden. Doch auch der arbeitswütige Graf kann sich der sprichwörtlichen Gemütlichkeit Wiens nicht entziehen, als er die Tänzerin Liesl kennen lernt. Auf einem Hofball wird Melanie, die überraschend zu ihrem Mann zurückgekehrt ist, mit Liesl verwechselt. Die sich daraus ergebenden Komplikationen, in die auch noch der bayrische Kronprinz höchstpersönlich platzt, werden von den Lakaien Knöpferl und Jean anfangs noch vergrößert. In den beiden Eheleuten ist jedoch während der Trennung eine Wandlung vor sich gegangen: Der Graf lernt die Geselligkeit schätzen, die Gräfin will sich dagegen in die Abgeschiedenheit flüchten. Versöhnt, beschließt das Ehepaar in Wien zu bleiben.

IMDb: 6.8

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