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Harrison Ford in "Star Wars". Alle "Star Wars"-Filme im Ranking.

© Lucasfilm Ltd.

STAR WARS

Happy Star-Wars-Day: Alle 14 "Star Wars"-Filme im Ranking

Von "Krieg der Sterne" bis "Der Aufstieg Skywalkers": Wir haben die 14 Filme des "Star Wars"-Universums gereiht – vom schlechtesten bis zum besten!

05/04/2023, 08:33 AM

Das "Star Wars"-Universum ist nach dem "Marvel Cinematic Universe" der Marvel-Superhelden das weltweit erfolgreichste Kino-Franchise. Während oft nur die neun Filme der Kino-Trilogien sowie die beiden "A Star Wars Story"-Filme zum "Star Wars"-Franchise gezählt werden, haben wir auch noch die beiden Ewoks-Filme aus den 80er-Jahren und den Animationsfilm "The Clone Wars" in die Liste aufgenommen.

Gemessen am Erfolg an den Kinokassen liegen natürlich die drei Filme der Disney-Trilogie "Das Erwachen der Macht", "Die letzten Jedi" und "Der Aufstieg Skywalkers" an der Spitze (2012 hat Disney Lucasfilm übernommen). Aber Geld und Erfolg ist nicht alles. Wir haben uns daher alle 14 "Star Wars"-Filme angesehen und sie vom schlechtesten bis zum besten Film gereiht.

Alle "Star Wars"-Filme im film.at-Ranking
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14. Ewoks – Kampf um Endor (1985)

Die Ewoks sind eine "Star Wars"-Spezies, die ihren ersten Auftritt in "Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter" hatte. Die wie Teddybären aussehenden Ewoks haben es auf zwei Spielfilme gebracht, deren zweiter "Kampf um Endor" ist. In den USA waren beide Ewoks-Filme nur im Fernsehen zu sehen. Doch hierzulande kamen die Filme unter dem "Star Wars"-Label auch ins Kino. Ein Highlight des "Star Wars"-Franchise sind die Filme freilich nicht, was sich auch an der "International Movie Database"-Bewertung (IMDb) von nur 5,5 zeigt.

Zu sehen auf Disney+.

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13. Ewoks – Karawane der Tapferen (1984)

Die Abenteuer der beiden Ewoks-Filme spielen zwischen "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" auf dem bewaldeten Mond Endor, der Heimat der Ewoks. Der erste "Ewok"-Film "Die Karawane der Tapferen" erzielte immerhin einen Achtungserfolg als nettes Familienabenteuer im Fahrwasser von "Die Rückkehr der Jedi-Ritter". Aber bei echten "Star Wars"-Fans kamen die kämpfenden Teddybären nicht wirklich an. Die IMDb-Bewertung liegt bei nur 5,5 und auch auf Rotten Tomatoes zeigt sich das Publikum wenig begeistert. Dem schließen wir uns an.

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12. Episode VII: Das Erwachen der Macht (2015)

Kommerziell kann am Erfolg des ersten "Star Wars"-Films aus dem Hause Disney nicht gerüttelt werden. Überraschenderweise kam der Film sowohl bei alten als auch neuen Fans gut an: Auf IMDb erhält "Das Erwachen der Macht" aktuell eine Bewertung von 7,9, bei Rotten Tomatoes starke 86 Prozent im User-Ranking. Wir können das freilich nicht nachvollziehen. Im Gegenteil: "Das Erwachen der Macht" ist wohl einer der unkreativsten "Star Wars"-Filme überhaupt.

Abgesehen davon werden die klassischen Helden und der gesamte Widerstand als ziemliche Versager hingestellt: Nachdem in "Rückkehr der Jedi-Ritter" nach drei Filmen endlich der Imperator gestützt wurde und der Widerstand Oberwasser hatte, haben sich offenbar alle zurückgelehnt und dabei zugesehen, wie sich die dunkle Seite der Macht wieder konsolidiert. Wie dumm ist das denn? Und das alles nur, damit Disney im Wesentlichen die gleiche Geschichte wie im ersten "Star Wars"-Film von George Lucas noch einmal von vorne erzählen kann. Noch dazu sind alle neuen Figuren, vielleicht von Rey abgesehen, ziemlich platte Charaktere. Leider war diese "No Risk"-Strategie von Disney ein voller Erfolg an den Kinokassen – was direkt zu "Die letzten Jedi" führt.

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11. Episode VIII: Die letzten Jedi (2017)

Mit "Die letzten Jedi" hat sich leider nichts verbessert. Dabei geht es uns gar nicht so sehr um die Frage, ob Regisseur und Drehbuchautor Rian Johnson geheiligten Boden der "Star Wars"-Fans verlassen hat: Gemeint sind die Abweichungen vom Kanon der bisherigen Filme sowie vom Fokus der Geschichte auf die Skywalker-Saga (durch die Einführung von Rey und anderer Träger der Macht). Vielmehr geht es darum, dass die neuen Charaktere weiter oberflächlich bleiben und die Handlung vor unlogischen Plot-Holes strotzt.

Okay, Han Solo und Leia haben als Eltern offenbar völlig versagt. Aber der Hass von Kylo Ren auf seine Eltern und seine Motive werden nirgendwo erklärt. Finn bleibt ein oberflächlicher Charakter. Und der Versuch Poe als einen hitzköpfigen, aber coolen Helden darzustellen, geht völlig in die Hosen. Das Einzige, was Disney in seinen beiden "Star Wars"-Filmen richtig hinbekommt, ist die perfekte Kopie des visuellen Look & Feel der originären Fantasy-Saga. Das erklärt wohl auch den Erfolg und die gute IMDb-Bewertung von 7,0. Während Kritiker den Film recht gut bewertet haben, kam "Episode VIII" bei den Fans gar nicht gut an. 

Das spiegelt sich bei "Rotten Tomatoes" recht deutlich wider: 93 Prozent im Tomatometer, bei dem Kritikerstimmen einfließen. Nur 43 Prozent bei der User-Bewertung durch das Publikum. Auch wir sind der Meinung, da geht noch (viel) mehr.

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10. Star Wars: The Clone Wars (2008)

Der Animationsfilm spielt zwischen "Episode II: Angriff der Klonkrieger" und "Episode III: Die Rache der Sith" und führt direkt in die gleichnamige TV-Serie. Ursprünglich als Pilot der TV-Serie gedacht, wurde aus mehreren Episoden ein Kinoabenteuer gezimmert, weil George Lucas meinte, das Material sei fürs Fernsehen zu schade. Wohlgemerkt war das noch bevor hochwertige TV-Serien das neue Kino wurden.

Doch der Mann hatte völlig recht. Die Story des Animationsfilms und auch die folgende TV-Serie haben das "Star Wars"-Universum um einige spannende Stories und Charaktere erweitert. Dass der Kinofilm mit einer IMDb-Bewertung von 5,9 unterschätzt wird, spiegelt auch die Bewertung der TV-Serie mit 8,0 wider. Ein ähnliches Bild zeichnet Rotten Tomatoes.

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9. Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers (2019)

Die Erwartungen beim Abschluss der "Skywalker-Saga" waren natürlich riesengroß und von niemandem, wohl nicht einmal von George Lucas selbst, zu erfüllen. So ist das einfach, wenn die Erwartungen der Fans schon über Generationen in den Himmel wachsen. Insofern konnte J.J. Abrams diese Aufgabe gar nicht meistern. Aber besser als in "Der Aufstieg Skywalkers" wäre es schon gegangen.

Der Film krankt einmal mehr an der Oberflächlichkeit der Charaktere und der Inhaltsleere des Plots. Worum geht's eigentlich konkret? Ja, auf einer diffusen Meta-Ebene kann man viel in den Plot hineininterpretieren. Auch keine Neuigkeit bei "Star Wars". Aber die eigentliche Handlung besteht im spektakulären Finale lediglich aus einer Aneinanderreihung von visuell wieder großartig im Retro-Design gefilmten Action-Sequenzen, die gelegentlich von Seifenoper-Emotionen vom Fließband unterbrochen werden.

Ein emotionaler Trigger für auf "Star Wars" konditionierte Fans folgt dem nächsten. Die Charaktere werden ebenso wie das Publikum durch den Film gehetzt. Popkorn-Kino als Achterbahnfahrt ohne den Anspruch eine interessante Geschichte zu erzählen. Es geht nur um Effekthascherei. Daher bleiben auch diesmal die Charaktere platt, allen voran Finn und Poe. Aber auch Kylo Ren: Wer nimmt Kylo seine sprunghafte Rückverwandlung in Ben Solo ab?

Einziger Lichtblick des Films ist Rey: Als einziger Charakter gewinnt sie eine gewisse Tiefe, was bei "Star Wars" ohnedies nicht gleichbedeutend mit "tiefgründig" ist. Ihre Herkunft und das, was sie daraus macht, ist ein durchaus gelungener Abschluss der "Skywalker-Saga". Damit kratzt "Der Aufstieg Skywalkers" zumindest mit Blick auf einen würdigen Abschluss im letzten Moment noch die Kurve, erzählt aber insgesamt (von Rey abgesehen) eine ziemlich fantasielose Geschichte.

Bei der Bewertung zeigt sich fast ein gegenteiliges Bild wie bei "Die letzten Jedi". Die Kritiker sind wenig begeistert, während sich die Fans diesmal zufriedener zeigen: 54 Prozent versus 86 Prozent bei der Publikumswertung auf Rotten Tomatoes.

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8. Rogue One: A Star Wars Story

Der erste Film der Anthologie-Reihe "A Star Wars Story" erzählt die Vorgeschichte von "Krieg der Sterne", also von "Episode IV: Eine neue Hoffnung". Eine Gruppe des Widerstandes stiehlt die geheimen Baupläne des Todessterns. Das Abenteuer bietet einige interessante Aspekte bei der Weiterentwicklung des "Star Wars"-Franchise.

Das Anthologie-Format bietet die Möglichkeit, den Widerstand in den Vordergrund zu rücken. Dadurch wirkt der Film mehr wie ein Science-Fiction-Kriegsfilm, weniger als Fantasy-Drama. Diesen anderen Blick auf das bekannte "Star War"-Universum fanden wir ebenso interessant wie viele User auf IMBd (7,8) und Rotten Tomatoes (87 Prozent).

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7. Episode I: Die dunkle Bedrohung (1999)

Mit den Prequel-Filmen zur Originalserie begeben wir uns nun auf gefährliches Terrain. Besonders das erste Prequel "The Phantom Menace" (so der Originaltitel) kam bei der Fan-Community ganz schlecht an und wird immer wieder als schlechtester Teil der Skywalker-Saga genannt. Dem widersprechen wir spätestens seit "Das Erwachen der Macht" vehement.

Im Rückblick ist "Die dunkle Bedrohung" nicht so schlecht wie der Ruf des Films. Ja, es war eher ein Kinder- und Familienfilm. Aber im Mittelpunkt stand nun einmal der kleine Anakin Skywalker. Und dann wäre da noch Jar Jar Binks und die Gungans, die es zur wohl am wenigsten beliebten Spezies im "Star Wars"-Universum geschafft haben. Aber im Gegensatz zu "Das Erwachen der Macht" wurde die Handlung der "Star Wars Saga" hier kreativ und sinnvoll weiterentwickelt.

Neben Jar Jar Binks hatte "Die dunkle Bedrohung" den Sith-Lord Darth Maul (Ray Park), den Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und den ersten Auftritt von Padmé Amidala (Natalie Portman) zu bieten. Mit einer IMDb-Bewertung von 6,5 und nur 59 Prozent auf Rotten Tomatoes finden wir den Film daher eindeutig unterschätzt.

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6. Solo: A Star Wars Story (2018)

"Solo" ist nach „Rogue One“ die zweite "Star Wars Story". Erzählt wird die Geschichte des jungen Han Solo (Alden Ehrenreich) und der Beginn seiner Freundschaft mit Chewbacca. Dabei taucht der Film in die Tiefen der Unterwelt des "Star Wars"-Universums ab. Mit dabei sind neben Han und Chewbacca auch bekannte Charaktere wie Lando Calrissian (Donald Glover), aber auch neue Figuren wie Tobias Beckett (Woody Harrelson) und Val (Thandie Newton).

Das Drehbuch ist eine Gemeinschaftsarbeit von Lawrence Kasdan, der bereits bei "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" mitgeschrieben hat, und seinem Sohn Jonathan. Das merkt man dem Film an: "Solo" hat nicht nur klassisches "Star Wars"-Feeling, sondern ist auch ein gelungener Mix aus Heist-Movie und Weltraum-Western.

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5. Episode II: Angriff der Klonkrieger (2002)

In Episode II geht es endlich zur Sache: Die dunkle Seite der Macht bringt sich in Stellung. In der gesamten Republik riecht es nach Intrigen. Die Jedi-Ritter, noch auf dem Höhepunkt ihrer Macht, stehen den Verschwörungen der Sith beinahe hilflos gegenüber.

Der hitzköpfige Padawan Anakin Skywalker und die mutige Senatorin Padmé Amidala verlieben sich ineinander. Gleichzeitig ziehen bereits dunkle Wolken über den Köpfen des jungen Liebespaares auf. Auch diesen Teil der "Skywalker-Saga" halten wir auf IMDb (6,6) und vor allem Rotten Tomatoes (57 Prozent) für unterschätzt.

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4. Episode III: Die Rache der Sith (2005)

Der tragische Abschluss ist eindeutig der beste Teil der ersten Trilogie (auch mit 7,6 auf IMDb und 65 Prozent bei Rotten Tomatoes). Nicht nur die tragische Liebesgeschichte zwischen Anakin Skywalker und Padmé Amidala erreicht ihren traurigen Höhepunkt.

Alles läuft auf den Sieg der dunklen Seite hinaus. George Lucas hat damit nicht nur eine dramatische Liebesgeschichte inszeniert, sondern eine fantastische Space-Opera über das Aushöhlen der Demokratie. Ohne es zu merken - im Namen der Sicherheit – haben die Jedis und die Republik immer mehr Macht an die dunkle Seite abgetreten. Bis es zu spät war.

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3. Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983)

Somit sind wir bei unseren Top 3. Und es wird wohl niemanden wundern, dass es sich dabei um die drei Filme der originären Trilogie handelt. Selbst der gigantische kommerzielle Erfolg von "Das Erwachen der Macht" baut auf dem auf, was diese drei Ikonen des Fantasyfilms geschaffen haben.

Das Ende der ersten Trilogie ist eine abenteuerliche Achterbahnfahrt mit schockierenden Soap-artigen Enthüllungen wie "Ich bin dein Vater!" Doch am Schluss wurde die dunkle Seite der Macht besiegt und irgendwo in einer fernen Galaxie standen wieder bessere Zeiten bevor. Dachten wir zumindest bis Disney im Jahr 2012 das Ruder übernahm: Alles zurück an den Start.

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2. Episode IV: Eine neue Hoffnung (1977)

"Krieg der Sterne", im Nachhinein als "Episode IV: Eine neue Hoffnung" betitelt, war der Beginn einer epischen Weltraum-Soap-Opera. Bis heute ist der Film einer der kommerziell erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Allerdings haben wir ja schon eingangs erwähnt: Geld ist nicht alles. "Star Wars" hat 1977 auch einen beispiellosen Fan-Kult begründet, der bis heute anhält. Die originäre Trilogie ist ein Stück Filmgeschichte und ein prägender Teil der Populärkultur.

Das Geheimnis von "Star Wars" ist wohl die gelungene Kombination von altbekannten Erzählschablonen und archetypischen Heldenfiguren zu einer neuen fantastischen Welt, die mit Hilfe damals neuer Technologien in Szene gesetzt wurde – und zwar in einer Art und Weise wie es bis dahin im Kino nicht zu sehen war. Zudem sind die Filme auch gut gealtert und können auch heute noch mit modernen Fantasy-Abenteuern mithalten.

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1. Episode V: Das Imperium schlägt zurück (1980)

"Das Imperium schlägt zurück" treibt den "Krieg der Sterne" noch einmal auf die Spitze. George Lucas hat hier nicht einmal Regie geführt und auch das Drehbuch basiert nur auf seiner Idee. Aber vielleicht ist der Film genau aus diesem Grund der beste Film des gesamten "Star Wars"-Franchise. Regisseur Irvin Kershner und die Drehbuchautoren Leigh Brackett und Lawrence Kasdan waren die ideale Ergänzung für den "Star Wars"-Schöpfer.

Es wird behauptet, George Lucas habe immer wieder über Kershners Liebe zum Detail moniert. "Du machst es besser als es notwendig ist", habe er immer wieder zu Kershner gesagt. Lucas leugnet dies heute natürlich. Doch möglicherweise hat gerade der Input anderer (auch die Frau von George Lucas soll zur Vertiefung der Charaktere beigetragen haben) und Kershners Liebe zum Detail die gesamte Welt von "Star Wars" erst so richtig erlebbar gemacht. Hinzu kommt natürlich auch noch das dramatische Ende, das Spannung für den (damals abschließenden) dritten Teil aufbaut: Luke Skywalker widersteht der dunkeln Seite der Macht.

In einem spektakulären Lichtschwerter-Kampf mit Darth Vader verliert er seine Hand. Han Solo wird eingefroren und vom Kopfgeldjäger Boba Fett zu Jabba the Hutt entführt. Ein großartiges und mutiges Finale, auf dessen Auflösung die Fan-Community drei Jahre warten musste.

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