"Black Rabbit": Netflix vereint Jude Law und Jason Bateman

In der Kürze liegt die Würze: Kurz und prägnant: Das ist das Motto von Miniserien – einem Format, das in den letzten Jahren immer beliebter wurde. Sie sind das Serien-Äquivalent zum köstlichen Snack zwischendurch. 

Keine Füller-Episoden, kein langes Herumreden um den heißen Brei, kein wochenlanges Zeit-Investieren in eine Handlung. Miniserien bestehen in der Regel aus maximal zehn Episoden und erzählen eine abgeschlossene Story, also ähnlich wie ein überlanger Spielfilm. Ein weiterer Vorteil: Das Verpflichten von großen Hollywood-Stars fällt um einiges leichter, wenn es sich nur um acht anstatt 20 Folgen handelt.

Netflix gehört zu jenen Streamingportalen, die besonders Gefallen an Miniserien gefunden haben – und regemäßig große Namen für diese Projekte gewinnen. Neuestes Beispiel: Jude Law und Jason Bateman, die sich gemeinsam in "Black Rabbit" die (kurz-prägnante) Ehre geben.

Worum geht's in "Black Rabbit"?

Law verkörpert den Besitzer eines trendigen Lokals in New York. Beruflich läuft's also, doch privat geht es chaotisch zu: Sein Bruder (Bateman), dem die Probleme stets auf dem Fuß zu folgen scheinen, kehrt zurück und stellt sein Leben gehörig auf den Kopf. Der böse Bruder bedroht bald alles, was sich der gute Bruder so mühevoll aufgebaut hat ...

Hintergründe zu "Black Rabbit"

Bereits seit zwei Jahren arbeitet Netflix an der Dramaserie, doch nun scheint es bis zum Starttermin nicht mehr lange zu dauern. Sowohl Bateman als auch Law sind bei der Serie auch als Executive Producer tätig, Bateman nimmt bei den ersten beiden Episoden zudem auf dem Regiestuhl Platz. Showrunner:innen sind Zach Baylin (Autor von "King Richard") und Kate Susman (Autorin bei "The Order").

Der Cast wird vervollständigt durch Amaka Okafor ("Bodies"), Dagmara Dominczyk ("Succession"), Cleopatra Coleman ("Rebel Moon") und Sope Dirisu ("Gangs of London"). 

Wann startet "Black Rabbit" auf Netflix?

Noch ist kein Starttermin für "Black Rabbit" veröffentlicht worden.