Aaron Pedersen

Killing Ground

— Killing Ground

Der Campingausflug eines Paares entwickelt sich zum Horrortrip, als die beiden auf den Tatort eines entsetzlichen Verbrechens stoßen: Samantha (Harriet Dyer) und Ian (Ian Meadows), die sich am bewaldeten See eine Auszeit vom Stadtstress gönnen wollten, entdecken ein verlassenes Zelt mit einem verängstigten Kleinkind darin. Sofort fragen sich die Großstädter, was hier geschehen sein könnte. Warum ist das Kind alleine zurückgeblieben? Wohin sind die anderen Camper verschwunden? Doch als sie eine Ahnung von deren Schicksal erhaschen, ist es bereits zu spät: Das Paar wurde als nächstes Opfer auserkoren. Gejagt von einem Duo Einheimischer nimmt der Schrecken kein Ende…

Jack Malloy war einst ein knallharter Berufsgangster, kannte keine Skrupel und keine Reue, bis er sich komplett den Drogen und Alkohol hingegeben hat. Nachdem er fast gestorben wäre, beschließt er sein Leben von Grund auf zu erneuern. Damit scheint Jack auch auf dem richtigen Pfad zu sein und somit anscheinend noch einmal rechtzeitig die Kurve gekriegt. Doch dann erscheint sein alter Partner Mack auf der Bildfläche und möchte ihn für ein letztes krummes Ding gewinnen. Jack hat sich jedoch geschworen, seine dunkle Vergangenheit endgültig ruhen zu lassen. Doch der durchgeknallte Mack akzeptiert kein Nein und so muss Jack erkennen, dass er vor seiner Vergangenheit nicht fliehen kann. Gefangen in einem Strudel von Gewalt muss er sich ein letztes Mal seinem ehemaligen Freund stellen.

Ein Blick reicht: Als Georgie zum ersten Mal Lu gegenübersteht, setzt ihr Herzschlag aus. Der junge Fremde strahlt etwas Geheimnisvolles, Rebellisches aus, dem sie sich nicht entziehen kann. Anfangs wehrt sich Lu noch gegen das prickelnde Knistern, dann ist es auch um ihn geschehen - obwohl er weiß, dass ihre Affäre Konsequenzen haben wird. Denn nicht nur ist Georgie die Frau des herrischen Jim Buckridge, dem reichsten Fischer an der Westküste, es sind auch seine Gewässer, in denen Lu schwarz fischt. Um die unvermeidbare Eskalation zu verhindern, flieht Lu eines Tages auf eine entlegene Insel.

Ordnungshüter Travis verliert im weiten Norden Australiens die Kontrolle über einen Einsatz, der in ein Massaker an einer indigenen Gruppe ausartet. Seine Vorgesetzten bestehen darauf, die Wahrheit zu vertuschen, und Travis quittiert empört den Dienst. Zwölf Jahre später wird er mit dem Auftrag zurückbeordert, den Aborigine-Krieger Baywara zu jagen, der mit Angriffen auf neue Siedler Chaos und Verwüstung anrichtet. Als Travis, der inzwischen als Kopfgeldjäger sein Geld verdient, den jungen Gutjuk als Fährtenleser anheuert, droht der weiße Mann vom Jäger zum Gejagten zu werden: Gutjuk ist der einzige bekannte Überlebende des Massakers.

Man sagt, dass 99 Prozent aller Biker ganz gewöhnliche, rechtschaffende Bürger seien. Nur das restliche eine Prozent bestehe aus Kriminellen, die in Gangs organisiert sind und nur ihre eigenen Regeln akzeptieren. Zu diesen Wenigen gehören jedoch die Mitglieder des Motorradclubs „Copperheads“.

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