Abderrahmane Sissako

Der Film erzählt die Geschichte einer ivorischen Frau in der afrikanischen Diaspora in Chinas Teebergen und der zarten Liebesgeschichte, die sich zwischen ihr und dem Besitzer eines Tee-Ladens entspinnt.

Danny Glover hat Bamako nicht nur als Koproduzent mitfinanziert, sondern den Film auch als Nebendarsteller um eine denkwürdige, hochkomische Episode bereichert.

Der Episoden-Film befasst sich mit dem Abkommen von 191 Regierungen, die Armut in der Welt bis 2015 zu halbieren.

Timbuktu, Mali: Islamistische Fundamentalisten haben die Oasenstadt übernommen und die religiösen Gesetze der Sharia eingeführt. Das Leben unterliegt einem strengen Reglement. Die Menschen dürfen nicht mehr rauchen, nicht mehr musizieren und nicht mehr Fußball spielen; die Frauen werden gezwungen, sich zu verschleiern und auf dem Markt Handschuhe zu tragen. In einem Zelt, nicht weit von der Niederlassung der mit grausamer Brutalität über die Stadt herrschenden Islamisten, wohnt der Beduine Kidane zusammen mit seiner Frau Satima, seiner Tochter Toya und einem 12-jährigen Hirtenjungen. Zunächst lebt die Familie in Ruhe, hält Distanz zu den Extremisten. Doch dann begeht Kidane einen Fehler und tötet nach einem Streit den Fischer Amadou, weil der seine liebste Kuh schlachtete. Von nun an bricht der islamistische Terror auch über den Alltag der friedliebenden Familie herein.

Der Film erzählt die Geschichte einer ivorischen Frau in der afrikanischen Diaspora in Chinas Teebergen und der zarten Liebesgeschichte, die sich zwischen ihr und dem Besitzer eines Tee-Ladens entspinnt.

Danny Glover hat Bamako nicht nur als Koproduzent mitfinanziert, sondern den Film auch als Nebendarsteller um eine denkwürdige, hochkomische Episode bereichert.

Timbuktu, Mali: Islamistische Fundamentalisten haben die Oasenstadt übernommen und die religiösen Gesetze der Sharia eingeführt. Das Leben unterliegt einem strengen Reglement. Die Menschen dürfen nicht mehr rauchen, nicht mehr musizieren und nicht mehr Fußball spielen; die Frauen werden gezwungen, sich zu verschleiern und auf dem Markt Handschuhe zu tragen. In einem Zelt, nicht weit von der Niederlassung der mit grausamer Brutalität über die Stadt herrschenden Islamisten, wohnt der Beduine Kidane zusammen mit seiner Frau Satima, seiner Tochter Toya und einem 12-jährigen Hirtenjungen. Zunächst lebt die Familie in Ruhe, hält Distanz zu den Extremisten. Doch dann begeht Kidane einen Fehler und tötet nach einem Streit den Fischer Amadou, weil der seine liebste Kuh schlachtete. Von nun an bricht der islamistische Terror auch über den Alltag der friedliebenden Familie herein.

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