Adam Lawson

Salt Lake City, Utah, USA, 1985: Stadt der Mormonen, des amerikanischen Konservatismus - und der Punks?! Stevo und Heroin Bob (der nicht einmal Aspirin zu sich zu nehmen wünscht und eine ausgeprägte Phobie gegen Spritzen entwickelt hat) fühlen sich immer wieder als die einzigen richtigen Punks in der Stadt der großen Kultur des white trash. Es gibt zwar noch jede Menge andere junge ZeitgenossInnen mit bunten Haaren und aufsässigen Einstellungen, aber dies sind alles mehr oder weniger Pseudos. Und so nimmt uns Stevo mit auf eine willkürliche Tour durch die Partys, Konzerte und Jahre, in denen es nicht leicht war, sich ein Punk zu nennen.

In einem verlassenen Haus im Staate New York macht die Polizei einen schrecklichen Fund. Auf mehr als 800 Videokassetten hat ein Serienkiller seine Folterungen, Verstümmelungen und Morde dokumentiert. Mit Hilfe der Videos versucht die Polizei nun, einen Täter zu finden, der eine jahrzehntelange Spur des Terrors hinterlassen hat.

David, Kim Lee, Jin-Soo, Emma und Tyler erwachen in einem unterirdischen Tunnelsystem, das offenbar zu einer Burg gehört. Sie haben nichts zu essen und auch ihr Gedächtnis haben sie verloren. Dazu kommt: Unter dem Mantel alltäglicher Unscheinbarkeit verbirgt jede der im Labyrinth eingesperrten Personen ein dunkles Geheimnis. Um dem finsteren Verlies mit seinen vielfältigen tödlichen Fallen entkommen zu können, müssen sich die fünf verbünden und in der jeweils eigenen Vergangenheit nach Möglichkeiten suchen, die zahlreichen Hindernisse des Tunnelsystems zu überwinden. Durch die notwendige Vergangenheitsbewältigung erschafft sich jeder der Irrenden gleichzeitig eine neue Zukunft...

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