Aldo Scavarda

Die Besatzung einer kleinen französischen Kolonie in den Antillen veranstaltet in der Nacht zum 31. Dezember 1662 eine Silvesterfeier. Ein hoher Beamter der Kolonie ist jedoch zum Verräter geworden und gibt den spanischen Soldaten und Rittern die Möglichkeit, in die Festung einzudringen. Nach einem verheerenden Kampf gelingt nur dem Ritter Andre Leboeuf, sich und die 3-jährige Tochter des Governeurs in Sicherheit zu bringen. Andre wird unter dem Namen Ruiz zum Piraten. Fünfzehn Jahre lang bekämpft er den Verräter Dominique, der in Fort Carolina von Gnaden der Spanier regiert, sie aber ebenso verrät, wie vordem die Franzosen, indem er nun mit den Engländern konspiriert. Zusammen mit einer Handvoll Weggefährten dringt Andre in das Fort ein, um den Verräter zu stellen und um die Gegend wieder unter französische Flagge zu stellen...

Eigentlich ist Giacinto Rossi eine ehrliche Haut - es war die Not, die den Familienvater zum Dieb machte. Nun sitzt er im Knast und ­will nur eins: raus.

Django wird mit einem steckbrieflich gesuchten Goldräuber verwechselt, verfolgt und gefoltert. Völlig sinn- und handlungsloser Italo-Western, der scheinbar bedeutungsschwere Großaufnahmen aneinanderreiht. Einzig bemerkenswert: Der Hauptdarsteller spielt eine Doppelrolle: Django und dessen Gegenspieler.

Sie haben ein großzügiges Landhaus geerbt und wollen es besichtigen. Dabei bemerken sie die Entfremdung, die sich nach langen Ehejahren zwischen ihnen eingeschlichen hat. Wird die Reise nach Italien dem Ehepaar neuen Anstoß für eine gemeinsame Zukunft geben?

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