Aldous Huxley

Frankreich im 17. Jahrhundert. Kardinal Richelieu versucht, seine Machtposition zu stärken. Er überzeugt König Ludwig XIII. davon, die Befestigungsanlagen der französischen Städte zu zerstören. In der Stadt Loudun leistet der einflussreiche Priester Urbain Grandier jedoch Widerstand, wodurch er den Zorn Richelieus auf sich zieht.

Verfilmung von Aldous Huxleys 1932 erschienener Negativ-Utopie "Schöne neue Welt", in der das Leben gezüchtet wird und die Menschen konditioniert und mit einer Droge in den Zustand fortwährenden Glücks versetzt werden. Als einige von ihnen die Rebellion wagen, schlägt das System mit aller Härte zurück. Solide inszenierter (Fernseh-)Film, dem man allerdings das mangelnde Budget ansieht und der die düstere Vorlage zum Zweck der leichteren Konsumierbarkeit gelegentlich aufhellt. Das gilt insbesondere für den Schluss, der sich von pessimistischer Perspektivlosigkeit zum Happy End wandelt.

England im 19. Jahrhundert: Elizabeth "Lizzy" Bennet ist die zweite von fünf Schwestern. Als ihr Vater stirbt, droht das Familiengut Longbourn an den Cousin Mr. Collins zu fallen, denn einen männlichen Erben gibt es nicht in der Familie. Deshalb plant die Mutter, ihre fünf Töchter so schnell wie möglich zu verheiraten. Als der wohlhabende Charles Bingley mit seiner Schwester und seinem besten Freund Mr. Darcy auf das naheliegende Anwesen Netherfield einzieht, ist die Aufregung groß, denn beide Männer sind noch unverheiratet. Bingley ist sofort von Lizzys älterer Schwester Jane verzückt. Lizzy bleibt der arrogante und stolze Darcy, den sie überhaupt nicht leiden kann. Als Bingley Janes Herz bricht und die jüngere Schwester Lydia mit einem Feind von Darcy durchbrennt, droht dies den Ruf der Familie zu ruinieren.

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