Alexa von Porembsky

Immenhof wurde zu einem Hotel umgestaltet, das Urlaub mit Ponyreiten anbietet und sich deshalb "Ponyhotel" nennt. Die Mädchen Dick und Dalli reiten auf Ponys ins nahe gelegene Lübeck, um dort Werbung für das Ponyhotel zu machen. Da die Prospekte nicht zu erfüllende Erwartungen wecken, reisen die ersten Gäste enttäuscht wieder ab. Die Situation ändert sich, als es Jochen von Roth und Oma Jantzen gelingt, ein Reisebüro von den Vorzügen ihres Urlaubshotels zu überzeugen.

Der Londoner Bankier William Bartlett ist ein vorbildlicher Ehemann. So korrekt wie im Beruf verhält er sich auch im Ehealltag. Daher fällt er aus allen Wolken, als seine schöne Frau Margret die Scheidung verlangt. Sie erträgt die Langeweile und starre Regelmäßigkeit ihres Gatten nicht länger. Verzweifelt bittet William seinen Freund Jack um Hilfe, der ihm empfiehlt, sich ab und zu mit anderen Frauen zu verabreden, um seine Margret ein wenig eifersüchtig zu machen. William befolgt den Rat und löst ein wildes Durcheinander voller Tränen, Verzweiflung und Eifersuchtsszenen aus...

Unterschiedlicher können Schwestern nicht sein: Susi ist derb und grantig, Liesel, ist charmant und hübsch. Bevor Liesel heiraten darf, muss der Vater, Gastwirt Kohlhiesel, erst einen Mann für die schwer vermittelbare Susi finden. Das hat er seiner verstorbenen Frau versprechen müssen. Durch eine Heiratsanzeige finden sich sogar zwei Bewerber.

Der Froschkönig

— Der Froschkönig

Der Froschkönig ist ein deutscher Märchenfilm von Otto Meyer aus dem Jahr 1954. Er beruht auf dem Märchen Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich und ist mit musikalischen Beiträgen versehen. Es war einmal ein junger Prinz, dessen Vater so krank war, dass nur ein Zaubertrank der bösen Fürstin Tan ihn wieder gesund machen konnte. Doch Tan wollte das Wundermittel nicht herausgeben und der Prinz wurde sehr wütend. Zur Strafe verwandelte die böse Fürstin ihn in einen Frosch. Nur vom Kuss eines tugendhaften Mädchens könne er wieder erlöst werden. Eines Tages nun hörte die anmutige Prinzessin Susanne im Schlossgarten die kläglichen Hilferufe eines kleinen Frosches. Sie kannte keine Furcht und nahm ihn mit auf ihr Zimmer...

Der Außenseiter

— Der Außenseiter

Der Schreinergeselle Peter Bang, der von Pferden eigentlich nicht das geringste weiß fängt eine ausgebrochene Stute und führt sie behutsam zu ihrem Gestüt zurück.

Die Vagabunden Tünnes, Nachtigall und Hans kommen auf ihrer Wanderung in einen kleinen Ort, wo sie das erstbeste unbewohnte Haus als Schlafstatt nutzen. Als der Hausbesitzer Georg Straaten unvermutet von einer längeren Reise zurückkommt, sind die Vagabunden froh, nicht verhaftet, sondern im Gasthof der jungen Inge Bachner als Hilfspersonal angestellt zu werden. Inge steht kurz vor der Wiedereröffnung ihres Gasthauses, das seit Kriegsende als Offiziersmesse von den Engländern genutzt worden war und das sie nun zurückerhalten hat. Inge jedoch hat private Sorgen, da ihr Bruder Erich als Gemäldedieb verhaftet worden war, geflüchtet ist und seitdem von der Polizei gesucht wird. Sie glaubt an Erichs Unschuld.

Das Sonntagskind

— Das Sonntagskind

Köln 1948: Der rheinische Schneidermeister Anton Wibbel lernt auf dem Schwarzmarkt den schottischen Militärpolizisten Bobby McMillar kennen. An Weiberfastnacht ziehen sie um die Häuser und tauschen die Kleider. Anton wird erwischt und zu drei Wochen Gefängnis verdonnert. Er überredet seinen Gesellen Max, für fünf Mark pro Tag an seiner Stelle in den Knast zu wandern. Alles geht gut, bis Max überraschend stirbt und Anton offiziell für tot erklärt wird. Schon drängen sich die Verehrer um Antons vermeintliche Witwe Fin.

Peter Hansen – Starreporter einer Hamburger Tageszeitung – zeigt zunächst wenig Begeisterung, als er an einem für seine Begriffe gewöhnlichen Mordprozess als Geschworener teilnehmen soll. Der junge Studienabbrecher und Herumtreiber Harald Meinhardt ist angeklagt seine Geliebte, die Gattin des renommierten Wissenschaftlers Dr. Overbeck, erschlagen zu haben. Die Indizienkette scheint lückenlos. Obwohl er seine Unschuld beteuert, muss Meinhard für 10 Jahre hinter Gitter. Hansen, der im Verlauf des Prozesses sein soziales Gewissen wiederentdeckt und sich gegen eine Verurteilung aussprach, beginnt den Fall auf eigene Faust neu aufzurollen. Erst als es dem Reporter gelingt erste Details der Indizienbeweise zu widerlegen, ist seine Zeitung bereit, eine groß angelegte Pressekampagne zu starten. In der Folgezeit gehen zahlreiche Hinweise ein, die den Fall Meinhardt in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen.

Fräulein – Falsch verbunden

— Fräulein – Falsch verbunden

Telefonistin Inge trifft sich mit einem ihr unbekannten Kammersänger. Am selben Ort und zur selben Zeit hat auch ihr Chef eine Verabredung mit seiner Brieffreundin. Da Inge ihren Chef noch nie gesehen hat, kommt es zu einer Verwechslung zwischen den vieren.

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