Ali Atay

Im Korea-Krieg der 1950er Jahre findet der türkische Soldat Süleyman (Ismail Hacioglu) ein halberfrorenes, elternloses Mädchen (Kim Seol) mitten im umkämpften Gebiet und nimmt sich des Kindes unter Einsatz seines Lebens an. Da er sich nicht mit der Kleinen verständigen kann, gibt er ihr den Namen Ayla und schmuggelt sie in seine Armee-Basis, um sie außer Gefahr zu bringen. Zwischen dem Soldaten und dem Mädchen entsteht eine enge Beziehung und selbst in dunklen Stunden bringt das Kind Freude ins Lager der türkischen Armee. Doch als der Krieg endet, muss Süleymans Brigade heimkehren. Er versucht alles, um sein Mündel mitzunehmen, muss sie letztendlich aber doch im Waisenhaus zurücklassen. Trotzdem gibt er die Hoffnung nicht auf, sie eines Tages wiederzusehen.

Sakip (Ertan Saban) ist mehr als überrascht, als er von seinem im Sterben liegenden Vater Suat (Zekir Sipahi) erfährt, dass er noch einen Bruder hat. Suat beichtet ihm, dass er mit einer Frau in Istanbul noch ein Kind hatte, das er verließ, als es noch ein Baby war. Nun möchte der Vater vor seinem Tod von seinen beiden Söhnen gesegnet werden und bittet Sakip, sich auf die Suche nach seinem Bruder zu machen. Mit Suats altersschwachem Auto fährt Sakip daraufhin von Mazedonien nach Istanbul. Als er seinen Bruder Selim (Serkan Keskin) endlich ausfindig macht, ist dieser jedoch alles andere als begeistert von der Idee, seinen ihm unbekannten Erzeuger kennenzulernen. Sakip ist jedoch wild entschlossen, Selim zu seinem Vater zu bringen und so macht er ihn betrunken und entführt ihn kurzerhand. Erst im Auto kommt Selim wieder zu sich und den beiden Brüdern, die sich zunächst nicht sonderlich gut verstehen, steht ein verrückter Roadtrip bevor.

Türkische Kriminalbeamte versuchen die größte Mordserie des Landes aufzuklären, scheitern aber immer wieder spektakulär.

Sakip (Ertan Saban) ist mehr als überrascht, als er von seinem im Sterben liegenden Vater Suat (Zekir Sipahi) erfährt, dass er noch einen Bruder hat. Suat beichtet ihm, dass er mit einer Frau in Istanbul noch ein Kind hatte, das er verließ, als es noch ein Baby war. Nun möchte der Vater vor seinem Tod von seinen beiden Söhnen gesegnet werden und bittet Sakip, sich auf die Suche nach seinem Bruder zu machen. Mit Suats altersschwachem Auto fährt Sakip daraufhin von Mazedonien nach Istanbul. Als er seinen Bruder Selim (Serkan Keskin) endlich ausfindig macht, ist dieser jedoch alles andere als begeistert von der Idee, seinen ihm unbekannten Erzeuger kennenzulernen. Sakip ist jedoch wild entschlossen, Selim zu seinem Vater zu bringen und so macht er ihn betrunken und entführt ihn kurzerhand. Erst im Auto kommt Selim wieder zu sich und den beiden Brüdern, die sich zunächst nicht sonderlich gut verstehen, steht ein verrückter Roadtrip bevor.

Türkische Kriminalbeamte versuchen die größte Mordserie des Landes aufzuklären, scheitern aber immer wieder spektakulär.

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