Alice Rohrwacher

"Ist das Kino eine Sprache, die verloren geht, eine Kunst, die sterben wird?": Diese Frage stellte Wim Wenders 1982 in Zimmer 666 sechzehn seiner Regiekollegen. Vierzig Jahre später, im Jahr 2022, verwendet Lubna Playoust denselben Aufbau, um 30 zeitgenössischen Filmemachern, die auf dem Festival von Cannes sind, dieselbe Frage zu stellen: von Wim Wenders selbst bis James Gray, von Rebecca Zlotowski über Claire Denis, Olivier Assayas, Nadav Lapid oder Asghar Farhadi bis Alice Rohrwacher.

La chimera

— La chimera

Als Grenzgang zwischen Leben und Tod, märchenhaften Wäldern und pittoresken Städten legt der visuell betörende Film eine Geschichte von miteinander verflochtenen Schicksalen offen:

Zwischen einem einfachen Landarbeiter und dem Sohn seiner herrschsüchtigen Arbeitgeberin entwickelt sich eine seltsame Freundschaft.

Eine kleine aber grausame Liebesgeschichte zwischen Vater und Tochter, deren Quälereien und Eifersucht. Sie geben in Hülle und Fülle und betrügen sich schmerzlich. Es erzählt von dem Band das eine Familie zusammenhält und den schwerwiegenden Veränderungen eines Landes...

Kritisch distanziert beobachtet die 13-jährige Marta die katholischen Rituale ihrer eigentlichen Heimat Italien, die ihr aber fremd ist.

Gerade aus dem Gefängnis entlassen und immer noch auf der Suche nach seiner verstorbenen Geliebten Beniamina, trifft der zerknitterte englische Archäologe Arthur wieder auf seine unberechenbare Bande von Tombaroli-Komplizen - ein fröhliches Kollektiv von umherziehenden Grabräubern, die damit überleben, etruskische Gräber zu plündern und die ausgegrabenen antiken Schätze einzuzäunen. Arthur ist jedoch nicht an den Artefakten interessiert; er sucht nach einem legendären Tor zur Unterwelt und zu Beniamina.

La chimera

— La chimera

Als Grenzgang zwischen Leben und Tod, märchenhaften Wäldern und pittoresken Städten legt der visuell betörende Film eine Geschichte von miteinander verflochtenen Schicksalen offen:

Zwischen einem einfachen Landarbeiter und dem Sohn seiner herrschsüchtigen Arbeitgeberin entwickelt sich eine seltsame Freundschaft.

Eine kleine aber grausame Liebesgeschichte zwischen Vater und Tochter, deren Quälereien und Eifersucht. Sie geben in Hülle und Fülle und betrügen sich schmerzlich. Es erzählt von dem Band das eine Familie zusammenhält und den schwerwiegenden Veränderungen eines Landes...

Kritisch distanziert beobachtet die 13-jährige Marta die katholischen Rituale ihrer eigentlichen Heimat Italien, die ihr aber fremd ist.

Gerade aus dem Gefängnis entlassen und immer noch auf der Suche nach seiner verstorbenen Geliebten Beniamina, trifft der zerknitterte englische Archäologe Arthur wieder auf seine unberechenbare Bande von Tombaroli-Komplizen - ein fröhliches Kollektiv von umherziehenden Grabräubern, die damit überleben, etruskische Gräber zu plündern und die ausgegrabenen antiken Schätze einzuzäunen. Arthur ist jedoch nicht an den Artefakten interessiert; er sucht nach einem legendären Tor zur Unterwelt und zu Beniamina.

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