András Nagy

Weihnachten 1944: Als sowjetische Soldaten in ein kleines Dorf in Ungarn einmarschieren, werden sämtliche junge Frauen deutscher Abstammung verschleppt. Diese müssen fortan unter menschenverachtenden Bedingungen in einem sowjetischen Arbeitslager Kohle abbauen. Unter ihnen befindet sich auch die junge Mutter Irén. Unterstützung erhält sie von Rajmund, der ihr zeigt, wie man in einem Lager überlebt. Während sie entschlossen ist, zu ihrer kleinen Tochter und Familie zurückzukehren, haben Geschichte und Schicksal einen anderen Plan: Irén und Rajmund verlieben sich ineinander.

Ex-Soldat Tomás (Viktor Klem) arbeitet nach dem 1. Weltkrieg als Post Mortem Fotograf. Er trifft auf die junge Anna (Fruzsina Hais), welche ihn informiert und bittet, in ihr Heimatdorf zu kommen. Grund: dort hätten sie viele Tote (auch aufgrund der Pest). Tomás willigt ein, auch aufgrund der Tatsache, dass ihm während dem Krieg bei einer Nahtoderfahrung in einer Erscheinung Anna begegnet ist…

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