Anthony Flanagan

Yorkshire Killer: 1974

— Red Riding: The Year of Our Lord 1974

Yorkshire 1974: ein kleines Kind wurde entführt, die Eltern sind verzweifelt. Der junge Polizeireporter Eddie Dunford erspürt einen ganz großen Fall, als er Parallelen zu zwei anderen Kindsmorden zieht. Doch sein Chef ist von dem Thema nicht begeistert, die Polizei legt sich auf Zigeuner als Entführer fest und bügelt ihn grob ab. Doch ein junger und leicht paranoider Kollege bringen ihn auf eine andere Idee, als das ländliche Roma-Lager in einer Nacht komplett zerstört wird. Dahinter stecken jedoch ganz andere Interessen, hauptsächlich die des Halbwelt-Selfmade-Man John Dawson, der auf dem Gelände des Lagers eine Shopping Mall errichten will. Als die Leiche des Kindes gefunden wird, streckt Eddie seine Fühler in alle Richtungen aus, doch die Gegenseite antwortet mit Drohungen und nackter Gewalt. Das Netz aus Korruption, Bestechung und politischem Kalkül zieht sich um ihn zusammen...

Thomas (George MacKay) und Charlie Peaceful (Jack O’Connell) sind nicht nur Brüder, sondern auch die besten Freunde. Seit dem Tod ihres Vaters ist Charlie für Thomas wie ein Beschützer, sie schwimmen und fischen gemeinsam und halten, wenn es sein muss, die Köpfe füreinander hin. Gemeinsam mit Molly (Alexandra Roach) wachsen sie in einem kleinen englischen Dorf auf und durchstreifen jeden Sommer die Wälder und Felder. Auch als die Brüder älter werden und sich beide in Molly verlieben, zerstört dies ihre Freundschaft nicht. Als der Erste Weltkrieg ausbricht und Charlie eingezogen wird, meldet auch Thomas sich freiwillig bei der Armee. Er folgt seinem Bruder bis in die belgischen Schützengräben, doch hier gelingt es Charlie nicht einmal, sich selbst zu schützen…

Christopher Cowin hat er vor Gericht einen Prozess verloren und mal wieder gelernt, dass die Reichen und Mächtigen immer gewinnen.

Mit einem erstklassigen Abschluss in Kriminologie, einem Master in Psychopathologie und einem Doktortitel in statistischer Kartierung ist Hixon eindrucksvoll qualifiziert, die Kriminalitätszahlen der Grafschaft mit seinen Grafiken, Diagrammen, Algorithmen und einem Ziffernwerk anzugehen. Schlau, sauer und unaufhaltsam, Bill ist sehr gut in dem, was er tut. Aber von Anfang an geht es Bill nicht darum, Freunde zu finden. Er ist hier, um den Job zu erledigen und so schnell wie möglich zu verschwinden. Doch bald entdeckt Bill, dass die Menschen in Boston genauso klug, zynisch und schwer zu beeindrucken sind wie er. Von Narren, Autorität oder Algorithmen halten sie nicht viel. Und der Mann, der sein Leben lang das Chaos der menschlichen Intimität auf Distanz gehalten hat, wird widerwillig ins kalte Wasser geworfen und gezwungen, seine Beziehung zu den ihm Nahestehenden zu überdenken.

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