Armando Salas

Fertile Ground

— Fertile Ground

Um eine traumatische Fehlgeburt zu verarbeiten, zieht ein junges Ehepaar von der Stadt hinaus aufs Land und erwirbt ein idyllisch gelegenes Anwesen im Grünen. Dort empfängt die überreizte junge Frau bald beunruhigende Signale und stößt, als sie Nachforschungen bezüglich des Hauses anstellt, auf dessen von Mord und Massakern gesäumte Geschichte. In ihrem Mann gehen zeitgleich merkwürdige Veränderungen vor, auch lassen ihn ihre Enthüllungen kalt. Das wiederum lässt die Gattin fürchten, dass sich hier Geschichte wiederholen könnte.

Alles in Miami dreht sich in den frühen 80er Jahren um Drogen. Die Grenzen waren weit offen, die ganze Stadt vibrierte im Koksrausch. Columbianer überschwemmten den ehemals beschaulichen Ort mit Stoff. Als kubanische Dealer ihnen den Markt streitig machten, brach schließlich ein blutiger Krieg aus. In keiner US-Stadt gab es mehr Morde pro Jahr. Zeitzeugen - Dealer, Killer, Drogenkuriere, Ermittler, Reporter - schildern, wie Miami zum lukrativsten und tödlichsten Ort Amerikas wurde. Und wie mit Hilfe gewaschener Drogengelder die glitzernde Strandmetropole entstand, die heute so beliebt ist.

Amerikas meistgehasste Frau

— The Most Hated Woman in America

„Niemand kann meinen Sohn oder sonst jemanden zwingen, zu beten“ – mit diesen Worten sprengt Madalyn Murray O‘Hair (Melissa Leo) erst eine Schulstunde und zieht dann, den ersten Zusatzartikel der Verfassung als Stütze, vor den Obersten Gerichtshof (Supreme Court) der Vereinigten Staaten. O’Hair, vom Life Magazine zur „meistgehassten Frau Amerikas“ erklärt, setzt vor Gericht durch, dass an öffentlichen Schulen nicht mehr täglich gebetet wird. Später gründet sie die Organisation American Atheists, die für Interessen von Atheisten eintritt und dafür, Staat und Kirche zu trennen. Im teils strenggläubigen Amerika macht sich O’Hair damit viele Feinde. 1995 werden O’Hair, ihr Sohn Jon (Michael Chernus) und ihre Ekeltochter Robin (Juno Temple) von David Roland Waters (Josh Lucas) entführt. Der Kidnapper glaubt nicht, dass die Polizei großes Interesse daran hat, sie zu finden.

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