Arthur Klemt

Nach dem gleichnamigen Bühnenstück entstand ein Film, der eine "intime Nahaufnahme eines Konflikts" erzählt - unterhaltsam, berührend, komisch, authentisch.

Die alleinerziehende Mutter Nina (Lisa Maria Potthoff) findet überraschend endlich wieder einen Mann, der ihr gefällt. Mark (Manuel Rubey) ist gutaussehend, charismatisch und schnell wird aus dem anfänglichen Flirt eine ernsthafte Beziehung. Euphorisch stellt Nina ihre Liebe dem befreundeten Paar Melanie (Ulrike Krumbiegel) und Andreas (Justus von Dohnányi) vor und auch Mark scheint hin und weg von der neuen Frau an seiner Seite zu sein. Spontan zieht er zu ihr aufs Land. Vor dem Neuanfang muss Mark Nina aber zunächst ein schwerwiegendes Geständnis machen: Er saß nämlich sieben Jahre im Gefängnis, nachdem er seine Ex-Freundin im Affekt erschlagen hatte. Ein Schock für Nina, doch sie beschließt, Mark trotzdem eine Chance zu geben. Doch dann verschwindet Melanie plötzlich spurlos. Ihr Mann Andreas tobt vor Eifersucht und verdächtigt Mark, eine Affäre mit seiner Frau gehabt zu haben. Auch Ninas Vertrauen in ihren Freund beginnt zu bröckeln. Dann wird eine Leiche im Wald gefunden...

Das abgelegene Hüttenberg im Kärntner Hinterland wird Schauplatz eines grausamen Verbrechens. Bei einer Rettungsübung finden die Männer ein totes Mädchen im stillgelegten Bergwerk. Hannes Muck ist Postenkommandant der ehemaligen Bergbaugemeinde. Seine Unbeholfenheit ruft den Chefinspektor aus Klagenfurt auf den Plan. Der schüchterne Muck fühlt sich dadurch unter Druck gesetzt, zumal er unter seinen Bekannten ermitteln muss, was in der Gemeinde überhaupt nicht gut ankommt. Ohne um seinen Ruf zu fürchten, geht er dem Verbrechen nach und folgt dabei jedem Hinweis.

Die fünf Holzhacker Josef, Josef, Josef, Josef und Josef fristen in den österreichischen Bergen ihr schwarz-weißes Dasein. Ihr großer Traum ist Kanada, aber leider reicht es gerade einmal für einen alten Opel Rekord.

Das Tagebuch der Anne Frank

— Das Tagebuch der Anne Frank

Nach der Emigration aus dem hessischen Frankfurt versucht Familie Frank in Amsterdam einen Neuanfang. Otto und Edith Frank sowie ihre Töchter Anne und Margot haben sich gerade ein wenig eingelebt, als die Niederlande von den Deutschen besetzt wird und die jüdische Familie Frank nun auch dort um ihre Sicherheit bangen muss. Als Margot deportiert werden soll, entschließt sich Otto, seine Familie mit Hilfe seiner Sekretärin Miep Gies zu verstecken. Als Unterschlupf soll ihnen ein Hinterhaus in der Prinsengracht 263 dienen und bald gesellen sich zu den Franks weitere Flüchtige, die den engen Raum mitbewohnen: Hans, Petronella, Albert Dussel und Peter van Daan. Während die acht Menschen in ständiger Angst vor ihrer Entdeckung durch die Nazis leben, versuchen sie aber auch, einen halbwegs normalen Alltag aufrechtzuerhalten. So wird Annes 13. Geburtstag ausgiebig gefeiert und als Geschenk erhält sie ein Tagebuch, dem sie fortan ihre Ängste, Träume und Erlebnisse anvertraut.

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