Atle Antonsen

Der Film wurde von Skandinaviens größtem Animationsstudio Qvisten Animation produziert. Regie führte Norwegens Top-Animator Rasmus A. Sivertsen. Das Ergebnis: Ein Animationsspaß für die ganze Familie.

Doktor Proktor ist ein norwegischer Erfinder und betreibt ein Labor in Oslo. Seine Erfindungen schwanken zwischen Genie und Wahnsinn. Für viele ist er nur ein verrückter alter Mann, doch die zwei Nachbarskinder Lise und Bullehaben ihren Spaß an den Experimenten des eigenwilligen Tüftlers. Zu seinen Erfindungen zählen etwa ein Saft, der die trinkende Person von innen grün leuchten lässt, sowie seine neueste Errungenschaft: ein Pulver, das geruchlose, explosive Pupse produziert. Das Pupspulver könnte sogar als Raketenantrieb genutzt werden. Gleichzeitig bekommen aber auch die fiesen Zwillinge Truls und Trym sowie deren Vater Herr Thrane Wind von der Tragweite der Erfindung. Sie versuchen, die Formel für das Pulver zu entwenden und Doktor Proktor ins Gefängnis zu bringen. Das müssen er, Lise und Bulle nun mit aller Kraft verhindern.

Als Lise und Bulle eine außergewöhnliche Postkarte, abgeschickt 1969 in Paris, bekommen, ist schnell klar, dass ihr bester Freund, der verrückte Erfinder Doktor Proktor, dort in Schwierigkeiten steckt. Um ins Paris der Vergangenheit zu gelangen, kommt ihnen die jüngste Erfindung des Doktors gerade recht: die Zeitbadewanne. Einfach die Zeitseife ordentlich im Wasser schäumen lassen, untertauchen, an das gewünschte Ziel denken und – wusch! Doch das ist nicht ganz so einfach, wie gedacht und so befinden sich Lise und Bulle bald auf einer unglaublichen Reise durch Raum und Zeit

Ein dysfunktionales Paar begibt sich unter dem Vorwand, sich wieder zu verbinden, zu einer abgelegenen Hütte am See, aber jeder hat geheime Pläne, um den anderen zu töten. Bevor sie ihre jeweiligen Pläne verwirklichen können, treffen unerwartete Besucher ein und das Paar sieht sich einer größeren Gefahr ausgesetzt, als sie sich hätten ausdenken können.

Der Paartherapeut Dag ist davon überzeugt, dass alle allein leben sollten. Diese ziemlich spezielle Lebenseinstellung verlangt ihm in seinem Beruf etwas unorthodoxe Methoden ab, mit denen er eine Scheidungsquote von über 90 Prozent erreicht – womit er seine These stützt. Und seine Einstellung wird auch nicht besser durch die vielen Blinddates, die seine Schwester ihm laufend organisiert. Sein einziger Freund schläft neben der Hutablage in seinem Flur, und nein: es ist kein Hund. Außerdem hat er eine ausgeprägte Vorliebe für Beruhigungsmittel. Und last but not least wird sein ganzes Lebenswerk der Einsamkeit zerstört, als er sich in eine Frau verliebt, die ähnlich emotional verwundet ist wie er selbst.

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