Aurélia Petit

Happy End ist ein satirischer Alptraum des Reichtums im großbürgerlichen Europa: So klar, brilliant und unversöhnlich wie Halogenlicht. Es ist so mitreißend wie eine teuflische Soapopera, eine Dynastie der verlorenen Seelen.

Getrieben von chronischer Geldnot und desillusioniert vom herrschenden System beschließt die arbeitslose Journalistin Cheyenne ihr bürgerliches Leben in Paris aufzugeben und aufs Land zu ziehen

Micheline, die sich im Leben überhaupt nicht zurechtfindet, versucht, dem Stadtleben, das sie unerträglich findet, zu entfliehen, indem sie sich ihre eigene Welt erschafft.

Der 18-jährige Franzose Ahmed mit algerischen Wurzeln studiert in der Nähe von Paris. Als er in einem Literaturkurs zu erotischer arabischer Poesie die Tunesierin Farah trifft und sich in sie verliebt, prallen die Welten der beiden aufeinander.

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